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Chapter 16
by castashadowme
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Übel zugeritten und feucht zurückgelassen.
Julia schaute Johannes hinterher, der freundlich, bevor er das Zimmer verließ, auf den kleinen Tisch neben der Tür den Hundert-Euro-Schein hingelegt hatte. Sie war verwirrt. Sie hatte diesen Dreckskerl stets dafür gehasst, dass er ihre lebenlustige Freundin Chrissi zur lustfeindlichen Spießerin verkommen lassen hatte. Wie oft hatte sie ihn innerlich verflucht, als Chauvi und Vollidiot bezeichnet, und vor Chrissi deshalb in den Dreck gezogen. Ihm allein hatte sie alle Schuld dafür gegeben, dass Chrissi und sie sich auseinandergelebt hatten, lange schon bevor Dina, Serge und Damian in Julias Leben getreten waren, bevor sie angefangen hatte, sich ihrer Lust, ihrer Neugier, ihrer Sexbesessenheit zu überlassen und sich von Zuhältern **** geben und auf den Strich schicken zu lassen. Doch nun musste sie sich zweifelsfrei eingestehen, dass sie mehr mit Johannes gemein hatte, als sie annehmen hatte wollen, vielleicht sogar mehr als mit Chrissi.
Julia zog sich langsam an, streifte ihren Stretchbody über, ließ den Beckenboden des Bodys aber aufgeknüpft, und fühlte sich einfach nur gut. Johannes hatte sie nicht nur nach Strich und Faden durchgevögelt, sie von oben bis unten verwöhnt und benutzt. Nein, er hatte sie in die nahtlose Übereinstimmung mit sich gefickt. Sie hatte sich bewundert, geliebt, begehrt gefühlt. Sie mochte zwar den anonymen, krassen, unverhohlenen Sex, den sie durch Freier erfuhr, das ungezügelte Schwanz-Rein-Schwanz-Raus-Spiel, die groben Griffe, die Beleidigungen, das rücksichtslose Benutzen, als wäre sie lediglich ein Spielzeug, ein Nutztier, das man nebenher kurz besteigen, an dem man sich ohne schlechtes Gewissen abreagieren durfte, aber manchmal und so auch in den letzten Tagen fühlte sie sich liebesbedürftig. Üblicherweise hatte Damian ihr diesen Wunsch nach zärtlicher, minimaler Aufmerksamkeit erfüllt, aber eben nicht in den letzten Tagen, und so war sie Johannes unwillkürlich dankbar für seine Worte und Blicke, für die Bestätigung, die sie durch ihn erfahren hatte.
Sie blieb auf der Matratze mit gespreizten Beinen sitzen und zog sich die weiße Kunstlederjacke mit Pelzkragen an, die sie mochte, da sie sich in ihr besonders nuttig fühlte, und schaute an sich herunter. Nach einem guten Fick mochte sie ihren Körper besonders. Sie mochte ihre strammen Brüste, ihre Schenkel, ihre langen Beine, ihr wallendes Haar, und ihre feuchtglänzende, nachbebende Pussy, die sie mit gespreizten Beinen von oben herab ansah, wie sie gierig und pulsierend nach der Benutzung zuckte. In diesen Momenten fühlte sie sich zum Ficken geboren, einfach nur gewillt, ihrer Lust alles zu übereignen, was sie besaß, jeden Rest an Vernunft, Intelligenz, jede Vorsicht, alles über Bord zu werfen, nur um ihrer Möse dauerhaft Befriedigung zu verschaffen. Sie wollte eng und feucht, geil und offen sein für alles, was ihr das Leben zuwarf. Selbst wenn es bedeutete, ihre Meinung über Johannes, ihrer einstmaligen Nemesis, neu überdenken zu müssen.
Sie stöhnte leise und sanft, als sie zärtlich ihre Möse streichelte, in die Johannes gerade hart und schön reingefickt hatte. Es war eine gute Möse, befand Julia, eng und feucht. Es schauderte ihr die Lust durch Mark und Bein. Ja, Johannes hatte sie gefickt, dieser Arsch, dachte sie, aber waren es nicht Ärsche, die besonders gut fickten, und war er wirklich ein Arsch gewesen. Behutsam umspielte sie ihre Klitoris, spielte mit der Elektrizität, der Erregung, dem Zucken und Fiebern ihrer Lust. Sie war zwar high, aber nicht dumm. Sie begriff, als sie begann, es sich selbst zu besorgen, dass eine gewisse Verliebtheit ihm gegenüber im Begriff war zu entstehen. Er hatte gesagt, er mochte böse Mädchen, und wer, wenn nicht sie, stöhnte sie, war ein böses Mädchen, und wie sehr liebte sie es, ein böses, kein gutes Mädchen mehr zu sein.
Sie rieb sich schneller. Alles in ihr schrie danach, böse, verkommen, hemmungslos zu werden. Gute Mädchen haben keinen Zuhälter, dachte sie sich. Gute Mädchen verkaufen sich nicht auf dem Strich. Gute Mädchen nehmen keine ****, tragen keine Overknee-Stiefel mit 14cm-Pfennigabsätzen, aber sie, Julia, sie liebte diese Stiefel.
Sie keuchte und besorgte es sich härter. Sie liebte es auf diesen Absätzen zu schreiten, ihre weiblichen Kurven zu präsentieren, das harte Klacken der Absätze bis hinauf in ihren Beckenboden stimulierend zu spüren. Sie liebte die selbstauferlegten Schranken und Fesseln, nur kleine Schritte zu stöckeln, die stete Möglichkeit, das Gleichgewicht zu verlieren, selbst die alltäglichsten Dinge nur mit größter Mühe verrichten zu können. Sie liebte es zu rauchen, verführerisch, verrucht am Straßenrand zu stehen. Sie liebte das alles, Nutte, Hure, Fotze zu sein, und Johannes liebte es scheinbar auch. Er fand es auch geil, dass sie keine bloße Studentin mehr war, sondern sich zur Nutte erziehen lassen hatte und weiter erziehen ließ, denn ihre Reise, das wusste sie, ihre Möse hart reibend, war noch lange nicht zuende. Er hatte sie mit diesen feurigen Augen angeschaut, mit Bewunderung, Intensität, ja Liebe für diese Entscheidung, für diese Ehrlichkeit, nicht mehr länger diese Rolle zu spielen, die ihr von anderen zugedacht worden war, sondern auf ihr Begehren zu hören, und das Begehren schrie nach Zuhältern, Rausch, Erniedrigung. Es schrie nach ****, Strich und Intensität. Es schrie nach ungehemmter, entfesselter, schrankenloser Hingabe an obsessive, entriegelte ozeanische Lust.
Julia stöhnte laut auf, masturbierte wie eine Besessene, krümmte sich vor Geilheit, als plötzlich eine Stimme erklang. "Damian hatte recht. Du bist wirklich eine Vorzeigenutte! Besorgst du es dir wirklich nach jedem Freier nochmal selbst!"
Julia schreckte auf. Sie sah einen der Typen von Branco vor sich. Klein, nicht viel größer als sie mit dunklen Haaren, einem Tattoo auf der rechten Seite des Halses, stechenden Augen, komplett in Schwarz gekleidet. Sie zog abrupt die Hände von ihrer Möse und knöpfte sich peinlich berührt den Body zu. Der Typ lachte. "Muss nicht aufhören, war'ne geile Show, muss ich schon sagen. Bin richtig hart geworden."
Kaum hatte er das gesagt, holte er aus seinem Hosenstall einen ordentlichen Schwanz heraus, hart erigiert, und grinste. "Jetzt bring zuende, was du angefangen hast, du Luder!"
Julia starrte den Typen an, der angefangen hatte, sich vor ihr stehend einen runter zu holen. "Wer bist du denn überhaupt?"
"Zheludev. Damian ist mit Brancos Männern im Nil-Cafe. Ich pass heute auf dich auf."
"Damian hat dich geschickt?"
Zheludev grinste und wichste schneller. "Und nun ran an die Buletten. Wir haben nicht den ganzen Tag."
Julia beugte sich nach vorn und öffnete ihren Mund. Zheludev zögerte nicht lange und schob seinen harten Schwanz zwischen ihre bereitwillig entspannten Lippen. "Wow, du bist der Hammer. Schützt meinen Schwanz vor deinen Zähnen. Braves Mädchen!"
Julia schaute ihn an und ließ ihn tief in die Kehle dringen. Sie war Meisterin im Oralsex geworden, das wusste sie. Augenkontakt war wichtig, guter Zungeneinsatz, nicht zu hektisch, und weiche, schöne Lippen um den Schaft spannen, im Schmollmund umschmeicheln, das mochten alle Männern. Zheludev keuchte, packte sie am Kopf und begann sie grob ins Gesicht zu ficken. Julia atmete ruhig durch die Nase, ließ alles zu, die harten, schnellen Stöße. Sie durfte nur nicht verspannen, das war das Wichtigste. Sie liebte diesen Moment, ab dem der Mann vor ihr nicht mehr Herr seiner Sinne war, ab dem er wild schnaufend, mechanisch, wie ein Automat, ein Tier, in ihre Kehle stieß, gierig, ursprünglich, besitzergreifend losfickte, sie gar nicht mehr sah, nur noch Lippen, Enge, einen Mund spürte, einen Schlund, ein Loch, das es zu besamen galt. In diesen Momenten wusste sie, dass sie perfekt für diese Männer war und ihnen die ultimative Erleichterung gewährte, endlich schwanzgesteuert, frei, ungehemmt die Frau vor ihnen ohne Schuldbewusstsein benutzen zu dürfen. Es war der Moment, ab dem der Trieb die Fäden übernahm, Hirn und Gedanken verschwanden, Fleisch auf Fleisch stieß, Lust auf Lust, und auf den unweigerlich der Orgasmus erfolgte. Julia spürte bereits das Puckern und, nur ein paar Stößen später, ergoss sich Zheludev grunzend in ihre Kehle.
Er schnaufte und schaute sie an, wie sie gierig seinen Schwanz leckte, den Samen schluckte, die Eier mit der Zunge massierte und schüttelte den Kopf. "Mannomann. Wo hat dich Damian nur gefunden?"
Zheludev trocknete ihr das Gesicht mit einem Taschentuch ab, half ihr hoch, zog ihre Klamotten zurecht und fuhr ihr durchs Haar. "Gut siehst du aus, Püppchen. Na dann mal los."
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sie stöckelte los. Wenig später stand sie wieder aufgetakelt und high am Straßenrand, schaute Rücklichtern hinterher, ging ein paar Schritte und wackelte provokant mit ihrem Arsch, aber der Kundenverkehr war noch nicht in die Gänge gekommen. Die meisten Huren wie auch sie standen herum und rauchten. Hier und da hielt ein Wagen an, fuhr dann wieder davon. Julia liebte auch diese Momente, die Ruhe vor dem Sturm, das Warten auf dem Strich, die Fleischbeschau. Sie inhalierte gierig den Rauch. Sie mochte es, am Straßenrand zu stehen, begafft zu werden. Sie mochte selbst die abschätzigen Blicke, die degradierende Situation, sich anzubieten, ohne angenommen zu werden, mit dem Arsch zu wackeln und nur Kopfschütteln zu ernten, denn es war nur eine Frage der Zeit, bis ein Typ geil an sie herantrat und nach dem Preis fragte.
Zheludev stand an einer Häuserwand gelehnt und spielte mit seinem Handy. Hier und da blickte er zu Julia. Sie war diese Form von Aufmerksamkeit nicht gewohnt. Damian kümmerte sich meist um sein Geschäft und ließ Julia in Ruhe, während sie anschaffen ging. Sie sah ihn irritiert und etwas genervt an. Sie fühlte sich überwacht. Er sah ihren Blick, steckte sein Handy weg und schritt energisch auf sie zu. "Puppe, du musst mehr mit dem Arsch wackeln. Du siehst wie eine verzogene Göre aus, wenn du ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter ziehst."
Zheludev schaute sich um. "Gehe mal mehr Richtung Bülowstraße. Da ist heute mehr los."
Er zeigte in Richtung Auberge Espagnole, zum U-Bahn-Eingang Kurfürstenstraße. In der Tat sah Julia dort mehrere Autos stehen. Sie nickte. Er schlug ihr kräftig auf den Arsch. "Dann mal los, Täubchen."
Sie fühlte eine seltsame Mischung aus Erregung und Ärger in sich, aber gehorchte aufs Wort und stöckelte, so schnell es, ging in Richtung Potsdamer Straße. Kaum war sie dort angekommen, kam ein fetter Kerl auf sie zu. Er sah sehr ungepflegt aus, hatte ein breites, bärtiges Gesicht, trug ein T-Shirt, unter dem sich ein heftiger Bierbauch spannte, und watschelte ungelenk zwischen den parkenden Autos umher, glotzte die Prostituierten unverhohlen an und nuschelte unverständliches Zeug. Als er bei Julia ankam, blieb er wie vom Blitz getroffen stehen und brummte "Geil!", zog dann zwei 100-Euro-Scheine aus der Jogginghose und wedelte mit ihnen vor Julias Nase in der Luft. "Anal!"
Julia starrte den bärtigen Fettsack an, der nach Schweiß und Bier stank, und nickte. Die schiere Körpermasse war ihr unheimlich, der Geruch unangenehm und die plumpe Art ein wenig zuwider, aber sein Blick loderte vor Gier. Sie nickte wieder und zeigte ihm den Weg. Er schnaufte. Alles an ihm bebte. "Biste neu?"
Sie schüttelte den Kopf. Zheludev kam ihnen entgegen, nahm dem Fetten das Geld ab und grinste ihn an. "Mario, halt dich aber heute zurück, okay? Die Kleine hat noch eine lange Nacht vor sich."
Mario brabbelte etwas in seinen Bart, schob Julia vor sich her, die so schnell stöckelte, wie sie nur konnte. Mario war aber ungeduldig und stieß sie in den nächstbesten Hauseingang. Julia hatte **** und taumelte hilflos in den dunklen Flur und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Sie war sich nicht sicher, wie der fette Kerl sie ficken wollte, aber bevor sie noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, hatte er sie an die Wand neben eine Reihe von Briefkästen geschoben, ihr den Body vom Leib gerissen und presste sich bereits hart an sie. Wie eine Maschine rammte er sie an die Wand. Sie spürte den fetten Wanst an ihrem Rücken und ein riesiges Gemächt an ihrem Arsch.
Er packte sie am Nacken wie ein riesiger Bär mit fetten Pranken und raunte: "Ich fick dich in den Arsch, du Sau!"
Julia fühlte sich schwach und klein. Die Hände waren größer als ihr Kopf. Mario wog viermal so viel wie sie. Ein Gemisch aus Zwiebel und Döner umwehte sie, als sie ihn im Nacken atmen spürte. Plötzlich wurde sie von einem riesigen Schwanz aufgepfählt. Julia schrie auf. Gleißende Schmerzen umglühten ihren Unterleib. Ein riesengroßer Schwanz bohrte sich hart in ihren Arsch. Mario schnaufte. "Euch eklige Fotzen ficke ich nur in den Arsch. Hab schon jede Nutte hier in den Arsch gefickt. Jetzt bist du dran, du Hure!"
Ungehemmt begann Mario zu stoßen, **** Julia nach vorn auf die Knie und fickte sie in Hündchenstellung in das glühende Poloch. In diesem Moment begriff sie unweigerlich, als sie auf allen Vieren im Hausflur hockte, weshalb Overknee-Stiefel für Huren sinnvoll waren. Ihre Knie scheuerten nicht auf dem kalten Boden. Mario fickte immer härter und schneller, schlug ihr erbarmungslos auf den Arsch und spuckte ihr auf den Rücken, während er eine Hasstirade an die nächste reihte. Julia bekam so gut wie gar nichts mit, hörte nur die typischen Worte 'Fotze', 'Sau', 'dreckiges Hurenloch', 'nichtsnutzige Stück Scheiße' um sie herum wabern. Sie bemühte sich keine Gegenwehr zu leisten, nicht zu verspannen, ihn tief in ihren Arsch zu lassen, um nicht den **** zu erhöhen. Der Schwanz war aber zu groß, viel größer, als sie es gewohnt war, und der **** wollte nicht abebben. Der Geruch Marios, die sabbernden Tropfen, die auf ihrem Rücken landeten, während er einen Ausdruck nach dem anderen ausstieß, und die Dunkelheit und Kälte des Flures halfen ihr ebenfalls nicht zu entspannen. Jede Stoß **** sie mehr in die Hilflosigkeit. Alles in ihr brannte. Die Schläge auf den Hintern glühten peinvoll. Der Wanst wackelte auf ihrem Steiß.
Als sie etwas ruhiger wurde, innerlich aufzugeben begann, brüllte Mario "Du sollst nicht genießen, du Nutte!" und griff sie am Becken, drehte sie um und leckte ihr übers Gesicht, während er sie grob, ihre Beine in die Höhe, über seine Schultern, weiter in den Arsch fickte. Sie verlor mehr und mehr das Bewusstsein. Die ****, der ****, die Heftigkeit übermannten sie. Sie versuchte, sich der Situation, diesem Grobian zu überlassen, aber es wollte ihr nicht gelingen. Mario wollte ihr nur **** zufügen und das gelang ihm auch, und plötzlich wurde alles Schwarz um sie herum.
Als sie wieder erwachte, lag sie auf der Matratze in der Abstellkammer. Die kleine Beistelltischlampe leuchtete gedimmt und warm. Damian hockte neben ihr im Schatten und streichelte ihr über den Rücken. "Alles gut, Golubica, mein Straßentäubchen."
Sie schaute zu ihm. Sie mochte es, wenn er auf Kroatisch mit ihr sprach. Sie war sich nicht sicher, was passiert war, aber kaum fasste sie diesen Gedanken, fühlte sie einen brennenden **** im Unterleib. Sie schnaufte verloren. "Es tut weh!"
Damian nickte. "Mario ist berüchtigt, aber du hast die Feuertaufe hinter dir. Ich bring dich nach Hause, okay?"
Sie nickte und schloss die Augen. Sie wollte nur noch schlafen. Sie hörte Damian rumoren, dann fühlte sie seine zärtlichen Hände. Er zog die Decke von ihr, spreizte ihre Arschbacken auf und cremte mit warmen Händen ihren Anus ein. "Was für ein Unhold," sagte Damian und verarztete liebevoll ihre Rosette. Julia spürte Schmerzen, aber auch Erleichterung. Die Creme kühlte das Brennen, ließ alles samtener und schöner werden. Damians Finger bohrten sich langsam und sanft in ihr Poloch, verteilte die Gleitcreme, massierte die Verspannung heraus, so dass sie unweigerlich stöhnen musste. Damian verstand sein Handwerk, gab mehr Gleitcreme auf den Finger und verteilte die heilsame Substanz großzügig um Julias Properze und Beckenboden.
"Du hast ein paar Tage Ruhe verdient, Maus," sagte Damian und wickelte Julia wieder warm und schön in die Decke ein. Umsorgt und sicher fand Julia schnell in Damians Armen den wohlverdienten Schlaf.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
- Tags
- Zuhälter, Straßenstrich, Dirty Talking, Freier, Nutte, Prostituierte, Hure, Studentin, Berlin, Schule, Sportlehrer, Teen, Nymphomanin, Oberstufe, Billigstrich, Abiturientin, Anal, Prostitution, Araber, Rausch, Polizei, Verhaftung, Großstadtleben, Bordsteinschwalbe, Rauchen, Nuttengespräch, Rollenspiel, Edife, Tattoo, Beautyshop, Fingernägel, Schreiben, Reflexion, Romanze, Paar, Liebe, Treue, Freundin, Strich, Nutten, Türkin, Notgeilheit, Silikonbrüste, Nuttenprobleme, Freundschaft, Kurfürstenstraße, Huren, Lesbisch, Silikontitten, Zigaretten, Konkurrenz, Gangbang, Fesseln, Orgie, Kokain, Erinnerung, Jugendgeschichte, Bordell, Ausschweifung, Glück, Abenteuer, Aufbruch, Rotlichtmilieu, BDSM, Submission, Unterwerfung, Fetisch, Lacklederstiefel, Stiefel, High-Heels, Straßenhure, Großstadt, Zuckerbrot und Peitsche, Reflexionen, Authentizität, Ballgag, Demütigung, High, Exhibitionismus
Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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