Unterwerfung

Am Morgen wartete Alex vor einem Hotel auf Mara, dort hatte sie mit ihrem Kunden und einem weiteren Mann die Nacht verbracht. Sie stieg immer noch ziemlich fertig zu ihm ins Auto. Erwartungsvoll schaute er zu ihr hinüber, er gab ihr einen Kuss, dann sagte sie:

• Ich bin müde, bitte lass uns fahren. Kurt hat per Whats-App mit mir Schluß gemacht.-

Alex fuhr los, schaute zu Mara, dann fragte er:

• Irgendwie war das doch zu erwarten, möchtest du mit zu mir kommen?-

Mara antwortete:

• Ja gerne, es ist vielleicht besser so, er muß nicht mitbekommen, das ich die ganze Nacht durchgevögelt worden bin. Mein Arsch ist ziemlich strapaziert worden. Übrigens ist mir klar, das du bei Kurt etwas nachgeholfen hast, ich bin dir ganz dankbar dafür, ich hatte es icht über mein herz gebracht.-

Wenig später betrat Mara die Wohnung von Alex. Sie war mehr als erstaunt, als sie dieses helle große Penthaus, mit Blick auf die Weser sah. Alex holte etwas zu ****, bot Mara an, bei ihm zu baden, damit sie sich entspannen könnte. Er schaute ihr beim Bad zu, trocknete sie ab, danach cremte er Mara ein und gab ihr etwas zu pflege ihre Polochs.

Mara kuschelte sich nackt an Alex, an seine Schulter, er küsste sie, zärtlich, liebevoll. Mara schaute ihn an, dann stellte sie Alex eine Frage:

• Du möchtest doch mit mir schlafen, so wie du mich die letzten Male angeschaut hast.-

Alex küsste Mara wieder, dann sagte er:

• Du weißt aber auch, was das für dich bedeuten wird?-

Mara ahnte es, aber nicht wirklich.

• Ja ich möchte dich ficken, ich bin verrückt auf dich, aber ich werde dich als Zuhälter ficken, du wirst dann als Hure für mich anschaffen gehen, will du das?.-

Mara küsste Alex und sagte:

• Ja ich werde als Hure für dich anschaffen gehen, fick mich. Seit gestern Abend habe ich eh nicht mehr viel zu verlieren, dein zweiter Kunde, war der Vater einer meiner Freundinnen, aus Diepholz, das wo ich zur Schule gegangen bin. Es wird also nicht sehr lange dauern, bis alle wissen, das Mara Peltzer eine Nutte ist, die für jeden ihre Beine breit macht.-

Alex küsste Mara, dann fing er an sie zu streicheln. Seine Hände berührten ihre Schenkel, er strich ihr zwischen die Oberschenkel. Bereitwillig öffnete Mara für Alex ihre Beine, sie zeigte ihm ihr Fötzchen. Ihre großen äußeren Schamlippen glänzten. Sie waren immer noch geschwollen, Mara stöhnte bei der gerinsten Berührung lustvoll auf. Alex küsste sie, seine Zunge leckte durch ihre Spalte. Sie war geil, sie konnte kaum noch erwarten von Alex gefickt zu werden.

Doch Alex stand plötzlich auf, er zog sie hoch, hielt sie fest, dann sagte er:

• Wenn du schon wieder so geil bist, dann kannst du auch gleich für mich anschaffen gehen. Zieh dich an, ich werde dich als Hure ficken lassen. Deine dauergeile Fotze kann ruhig mehr gefickt werden, schließlich soll sie uns Geld einbringen. Sie ist nicht zu deinem Vergnügen da.-

Alex brachte Mara nach Stuhr, dort hatte ein Freund von ihm, Osman, direkt neben dem Autohof ein Nobelbordell eröffnet. Osman betrachtete Mara, er forderte sie auf:

• Los zieh dich aus, präsentiere dich, biete mir deinen Körper so an, das ich Lust auf dich habe, so wie du dich deinen Gästen zeigen wirst, damit sie geil auf dich werden.-

Darin hatte Mara Erfahrung, Osman schaute ihr genau zu und grinste, er sagte:

• Die kleine Hure hat eine verdammt geilen Arsch, ich hoffe sie hat gegen einen Probefick nicht einzuwenden.-

Mara begab sich sofort in Position, sie beugte sich vor, zog ihre Arschbacken auseinander, präsentierte sich vor Osman. Lustvoll schaute er ihr zwischen die Beine, er klaschte ihr auf den Arsch und sagte zu Alex:

• Das geile Luder ist schon so nass, sie kann es wohl kaum erwarten endlich einen richtigen Schwanz verpasst zu bekommen.-

Er sah zu Alex:

• Wie lange hast du sie schon nicht mehr ficken lassen, das sie so willig ist.-

Mara spürte wie Osman seinen Schwanz an ihrer Ritze ansetzte. Er mußte ziemlich groß sein, ihre Fotze wurde ordentlich gedehnt. Doch es war ein wundervolles Gefühl, sie quittierte jeden Centimeter, die er tiefer in sie eindrang. Mara stöhnte vor Lust. Osman grunste wie ein wild gewordener Stier:

• Was für ein geiles Hurenloch, so feucht, so eng, sie pumpt mir meinen Schwanz leer. Deine Hure ist verdammt gut zu ficken, wenn du sie noch nicht ausprobiert hast, dazu kann ich dir nur raten, es ist ein außergewöhnlich geiles Gefühl.-

Osman rammt Mara seinen Schwanz immer härter und heftiger in ihre Hurenfotze, Mara stöhnte immer lauter, dann kamen die beiden fast gleichzeitig. Er hielt ihr seinen Schwanz hin und Mara leckte ihn, wie es sich für eine ordentliche Hure gehörte, sauber. Zufrieden zog er sich wieder an.

Dann fragte er Alex.

• Wann soll sie hier anfangen?.-

Alex streichelte ihren Po, dann sagte er:

• Sofort.-

Er nahm Mara in den Arm, er küsste sie:

• Das ist dir doch recht.-

Mara nickte, wenig später stand sie nur mit einem String und einem kleinen BH auf hohen Highheels vor einem der Zimmer und wartete auf ihren ersten Freier. Die Gäste liefen durch eine ehemalige Fabrikhalle, in der sehr hochwertig eingerichtete Wohncontainer standen, vor den die Damen sich präsentierten. Hier waren außergewöhnlich hübsche junge Damen, die meisten aus Deutschland, dafür waren die Kunden bereit, mindestens € 200,00 für 30 Minuten zu bezahlen.