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Chapter 22 by Aderent Aderent

Was ist in der Schule passiert?

Unter der Dusche...

Das warme Wasser floss durch von Nadines Schultern über ihre großen, weichen Brüste hinab zur weichen, weißen Haut ihres flachen Bauches, wo es sich kurz in ihrem Bauchnabel sammelte und schließlich, den schmalen Streifen Haar über ihrer Vagina umfließend, ihre langen Beine herabrann und sich unter der rosafarbenen Sohle ihrer langen Füße sammelte. Michaela konnte ihren Blick kaum von ihrer besten Freundin abwenden, mit der sie gemeinsam unter der einzigen warmen Dusche stand und sich den Schweiß der vergangenen Sportstunden abwusch. Sie genoss es, erst dann zu duschen, wenn die anderen Schülerinnen schon weg waren. So hatten sie alle Zeit der Welt…
Als sich Nadine umdrehte um nach dem Shampoo zu greifen, riss sich Michaela vom Anblick des wohlgeformten Hinterns ihrer Freundin ab und nahm auch ihre Shampooflasche zur Hand. Nach einigem Drücken, womit sie der Flasche nicht mehr als ein Paar Seifenblasen entlocken konnte, warf sie die Flasche in Richtung Ablage und fragte Nadine, ob sie wohl von ihrem Shampoo etwas haben könnte.

Nadine, die noch etwas größer war als die schon stattliche Michaela, hatte sich grade das Shampoo auf beide Hände verteilt. „Klar“, sagte sie, „aber ich kann’s dir grad‘ nicht geben“ und grinste, die eingeseiften Hände zeigend. Michaela beugte sich vor, um nach der Flasche zu greifen. Als sie nicht ganz rankam, verlagerte sie ihr Gewicht auf ihr anderes Bein und streckte sich noch etwas mehr. Grade hatte sie die Flasche zu greifen bekommen, da verlor sie ihr Gleichgewicht, rutschte mit dem Fuß ab und fiel hintenüber.
Nadine reagierte blitzschnell und griff Michaela unter den Oberkörper, um ihre Freundin vor einem Sturz zu bewahren. Grade hatte Michaela erschrocken aufgeschrien, da hatte Nadine sie auch schon sicher aufgefangen. Die Beine noch halb in der Luft und mit durchgedrücktem Rücken lag der nackte Oberkörper ihrer besten Freundin in ihren Armen. Michaelas jugendliche Brüste reckten sich Nadine entgegen, als diese sich wieder aufrichtete. „Danke“, sagte Michaela und lächelte. Ebenfalls lächelnd erwiderte Nadine: „Kein Problem, mein kleiner Tollpatsch.“ Sie blickte auf ihre Hände und merkte, dass das halbe Shampoo jetzt am Rücken ihrer Freundin klebte: „Dreh dich mal um, dann kriegst du auch den Rest noch von mir.“
Nadines Hände fuhren über die gut gebräunte Haut ihrer Freundin und nahmen das Shampoo vom Rücken auf und schoben es hoch zu den Schultern. Dann begann sie, es auf dem jungen, warmen Körper zu verteilen. Ihre Hände strichen über die Schultern, die Arme entlang zu den Händen; dann unter die Achseln, was Michaela ein Kichern entlockte. Sich dicht hinter ihre Freundin stellend, so nah, dass sie einander spürten, griff Nadine unter den Achseln durch und rieb Michaelas Hals, die Brust und auch ihre Brüste sorgfältig mit der Lotion ein. Als sie mit den Handflächen über Michaelas Brustwarzen strich, spürte sie, wie diese etwas steifer wurden und sah, dass ihre Freundin die Augen geschlossen und den Mund halb geöffnet hatte und die Behandlung offenbar sehr genoss.
Auch Michaelas flachen Bauch, ihre Hüften und ihren Hintern, an denen kein Gramm Fett zu viel waren, bestrich Nadine sorgfältig.

Michaela hatte schon eine Gänsehaut bekommen, als Nadine begonnen hatte ihre Schultern zu massieren, und wiederholt waren ihr wohlige Schauer über den Rücken gelaufen, als ihre beste Freundin ihren Körper mit dem Shampoo bedeckte. Grade rieben Nadines feine Hände über ihren strammen Hintern, als ihre Freundin mit ihrem Mittelfinger durch ihre Poritze fuhr und ihren Anus leicht berührte. Gleichzeitig fuhr Nadine mit der anderen Hand über Michaelas Venushügel und durch ihre Schamlippen. Das hatte eine ganz neue Dimension.

Michaela und Nadine kannten einander, seit sie beide drei Jahre alt waren und vertrauten einander wie Schwestern. Ihre Freundschaft war sehr eng. Doch in den letzten Jahren, als sich die beiden immer weiter zu jungen Frauen entwickelt hatten, war bei Michaela – oder Michi, wie sie ihre Freunde nannten – ein weiteres Gefühl an die Seite der tiefen Freundschaft getreten. Ihrer besten Freundin gegenüber hatte keine der beiden jemals Schamgefühle gehabt. Sie hatten sich schon so häufig nackt gesehen und so oft miteinander in einem Bett geschlafen, dass es ihnen nichts ausmachte gemeinsam zu duschen, und keine von beiden hatte sich dabei viel gedacht. Doch seit einiger Zeit war Michaela seltsam erregt, wenn sie die helle Haut und den nackten Körper ihrer Freundin sah. Sowohl Nadine als auch Michaela hatten schon Erfahrungen mit Jungs gemacht – sie waren ja beide auch schon 18 – aber daraus war nie etwas Ernsthaftes geworden. Vielleicht gab es dafür ja einen anderen Grund als die Blödheit der Jungs, dachte Michaela in letzter Zeit häufiger: „Vielleicht ist unser Standard für intime Beziehungen zu hoch. Vielleicht kann unsere Beziehung noch intimer werden…“
Sie hatte diese Gedanken nie mit Nadine geteilt, denn sie wollte ihre Freundschaft nicht aufs Spiel setzen; auch wenn sie nicht glaubte, dass Nadine es ihr übelnehmen würde, wenn sie ihr ihre Gefühle offenbarte. Nun war es vielleicht so weit. Als Nadine mit ihren langen Fingern Michaelas Scheide und ihren Anus liebkoste, flammte in Michaela eine zuvor kaum gekannte Lust auf…

Nadine war sich nicht sicher, wie ihre Freundin auf ihre „erweiterte Massage“ reagieren würde. Sie war kurz davor, unwillig ihre Hände von Michaelas Körper zu nehmen, als diese herumfuhr, mit der linken Hand Nadines Kopf fasste und begann, sie innig zu küssen…

Was passierte dann? Das ist doch wahrhaft kein Grund, traurig zu sein!

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