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Chapter 23 by Aderent Aderent

Was passierte dann? Das ist doch wahrhaft kein Grund, traurig zu sein!

Michaela und Nadine sind doch nicht so allein gewesen!

In dem Moment, in dem sich die Körper der jungen Mädchen eng umfasst hatten, öffnete sich die Tür zum Duschraum. Eine Stunde nach der letzten Sportstunde begann in der Sporthalle die Nachmittagsbetreuung der 9.-11.Klassen . Dafür waren einige ältere Schülerinnen und Schüler sowie Ehemalige eingesetzt.
In der Tür stand Ulrike K., eine der Betreuerinnen und Klassenkameradin von Nadine und Michaela. Eine Mischung von Schock und Ekel war ihr ins Gesicht geschrieben.

Michaela und Nadine lösten sich erschrocken voneinander und versuchten, so gut es ging, ihre Blöße mit ihren Händen zu bedecken. Ulrike murmelte: "Ich wusste, dass ihr zwei elende Lesbenschweinchen seid...", und rief laut nach den anderen Betreuerinnen: "Hey, kommt her, ich hab zwei Schwuchteln unter der Dusche gefunden!". Michaela und Nadine waren vor Schreck und Scham wie gelähmt und waren bald umringt von Ulrike, Vicky, Lisa und Daniela; den vier Schülerinnen, die die Nachmittagsbetreuung leiteten.
Vicky, Ulrike und Lisa waren alle drei in derselben Stufe wie die beiden nackten Mädchen, Daniela war eine ehemalige Schülerin, die bereits studierte und sich mit der Betreuung etwas Geld dazuverdiente.

Vicky war eine der kleinsten Schülerinnen in der Stufe, aber "gut gebaut", mit einem prallen Hintern und noch pralleren Brüsten. Schulterlange, leicht gelockte braune Haare umrahmten ihr volles Gesicht. Auf ihrer Stupsnase ruhte eine randlose Brille, ihr Oberkörper war mit einem engen hellblauen T-Shirt bedeckt, welches ihre großen Brüste betonte, dazu trug sie hellblaue Sportschuhe und Jeanshosen. Trotz ihres kleinen Körperbaus konnte Vicky ein echtes Biest sein. Sie war erst vor einigen Jahren von der Realschule zu der Stufe von Michaela und Vicky gestoßen und hatte sich schnell einen Ruf als nicht besonders begabtes, aber kämpferisches Mädchen erarbeitet.
Auch Lisa war deutlich kleiner als Michaela und Nadine, wenn auch etwas größer als Vicky. Sie war jedoch eher schlank und hatte kaum Oberweite. Auch ihr Gesicht war kantiger als Vickys. Sie hatte ein ausgeprägtes, fast männliches Kinn, eine breitere Nase und große, immer umringte Augen. Ihr Haar war ebenfalls brünett, aber kürzer als Vickys. Auch sie trug blaue Schuhe und Jeans und ein hellblaues Top, unter dem sich zaghaft die Umrisse ihrer kleinen, aber festen Brüste abzeichneten. Lisa war deutlich schüchterner als Vicky, ihre beste Freundin, doch auch sie konnte - wenn man ihr denn einen Grund gab - schnell bösartig werden.
Ulrike ähnelte vom Körperbau eher Vicky, war aber nur etwas kleiner als Michaela. Sie war nicht fett, hatte aber ein "gebärfreudiges Becken" und recht ansehnliche Brüste. Wie auch ihr Körper war ihr Gesicht etwas breiter gebaut, obwohl die schmalen Augen, die markante Nase und der große Mund nichts an Weiblichkeit vermissen ließen. Sie trug knappe weiße Shorts und ein violettes Oberteil. Sie trug keine Sportschule, sondern Ballerinas, in denen ihre etwas breiteren und kurzen Füße gut zu sehen waren. Ihre Persönlichkeit passte zu ihrer Figur. Sie war sehr bestimmt und willensstark. Das führte jedoch manchmal zu Situationen, in denen sie beim Durchsetzen ihrer Meinung keine Rücksicht mehr auf andere nahm. Sie konnte sehr skrupellos sein.
Daniela zu guter Letzt war etwa zwei Jahre älter als ihre Begleiterinnen und eine richtige Frau. Ihre weiblichen Kurven, der saftige Hintern und die wohlgeformten Brüste wurden durch ein helles, enges Sommerkleid betont. Der tiefe Ausschnitt, der einen guten Blick auf die weiche Haut ihrer Brüste erlaubte, wurde nur durch ein kleines schwarzes Jäckchen, das kaum ihre Schultern und Oberarme bedeckte und nur etwa bis zum Bauchnabel reichte, halb bedeckt. Neben den eng anliegenden, nicht ganz schulterlangen blonden Haaren, die in einen feschen Seitenscheitel frisiert waren, verliehen auch die hochhackigen Sandalen, die ihre kleinen, aber fein gebauten Füße in ihrer vollen Pracht darboten, ihr etwas mehr Klasse als den anderen Mädchen. Dazu passte ihre Hochnäsigkeit und Abfälligkeit gegenüber den meisten Menschen, mit denen sie zu tun hatte.

Alle vier standen sie um Michaela und Nadine herum und starrten sie mit einer Mischung aus Ekel und Verachtung an. "Kommt, den Schlampen erteilen wir eine Lehre! Wir wollen keine Schwuchteln an unserer Schule!" rief Daniela und packte die gut einen Kopf größere Michaela am Arm. Zusammen mit den anderen Mädchen zerrten sie Michaela und Nadine in den Umkleideraum.

Michaela war vor Angst noch immer wie gelähmt. Wie in Trance ließ sie sich in die Umkleide ziehen, während an ihrer Seite Nadine vergeblich gegen Ulrikes und Danielas Umklammerung ankämpfte. "Lasst uns los, was fällt euch ein", rief Nadine lautstark. Sie bekam eine Hand frei und verpasste Daniela eine schallende Ohrfeige. In deren Gesicht zeichnete sich blanker Hass ab und sie hieb Nadine wiederholt in den Bauch, während Ulrike ihr die Hände auf dem Rücken hielt. Nadine krümmte sich vor **** und sank auf die Knie. Ulrike stieß sie vorwärts, sodass sie mit dem Gesicht voraus auf den schmutzigen Boden der Umkleide klatschte. Daniela bohrte ihr die Hacke ihrer Schuhe in den Rücken, bis Nadine vor **** aufschrie. Daniela beugte sich zu Nadine herunter und flüsterte: "Das machst du nicht noch mal, du Schlampe!".

Daniela holte zwei Hockeyschläger aus dem Geräteschrank und reichte einen davon Ulrike. Dann stieß sie Michaela hart in die Seite. "Wenn ihr Unfug macht, dann prügeln wir euch bewusstlos. Ihr werdet jetzt eure gerechte Strafe erhalten und ihr werdet sie über euch ergehen lassen. Verstanden?“.“ Ja" schluchzte Michaela fassungslos. Was würde jetzt passieren? Würden sie und ihre Freundin heil aus dieser Horror-Situation herauskommen?
"Was machen wir denn zuerst?", überlegte Daniela laut. "Ha! Ich hab eine Idee! Zuerst holt eure Handys, Mädels. Wir wollen sichergehen, dass die beiden Schwuchteln nicht auspacken.“ Bald darauf waren drei Kameras auf Nadine und Michaela, die nackt und noch immer nass vom Duschwasser auf dem Boden hockten und mit Tränen in den Augen zu Boden starrten.

Eieiei. Das klingt, als wäre das nur der Anfang!

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