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Chapter 6
by santonia
Lässt Pauline sich ficken?
Und wie!!!
Die ganz besonderen Manschettenknöpfe waren jene, die aufgrund ihres hohen Wertes hinten im Tresor des Nebenzimmers aufbewahrt und nur auf Wunsch in den Landen geholt wurden. Während nun die Chefin zum Tresor ging und diesen umständlich öffnete, da sie immer erst die Kombination nachsehen musste, trat Pauline neben ihren lang ersehnte Kunden. Er roch an ihr. Wahrscheinlich bemerkte er ihre Geilheit, wie ein Hengst die rossige Stute Meilen gegen den Wind erschnüffeln konnte. "Machen Sie Mittagspause, draussen steht mein Fahrer und wird sie zu mir bringen." Mehr wurde nicht zwischen ihnen gesprochen. Der Mundbesamer war auch heute schick gekleidet. Wieder ein weißer Mantel, diesmal der Jahreszeit entsprechend aus Loden. darunter ein heller Straßenanzug, ein buntes aber geschmackvolles Hemd unter dem man die schwere Goldkette sah. Wie beim letzten Mal: gepflegte Hände, beringte Finger, die teure Uhr. Als er gezahlt und den Laden verlassen hatte, fragte Pauline, ob sie zu Tisch gehen könne. "Ja gerne, ach sie haben doch auch noch Überstunden, weil sie die ganze letzte Woche alleine hier gewesen sind, Pauline. Wissen Sie was, ich gebe ihnen heute einfach mal frei. Gehen sie nett schoppen und gönnen sich mal was", empfahl die Chefin.
Das ließ sich Pauline nicht zweimal sagen. Schnell packte sie ihre Tasche, zog ihren Mantel über und verließ die Boutique. Sie musste nicht lange nach dem Auto des Mundbesamers suchen. An einenMercedes der Nobelklasse gelehnt stand ein in dezentes Livree gekleideter Chauffeur. Pauline ging sofort auf ihn zu und noch ehe sie ihn ansprechen konnte, hielt er ihr schon die hintere Beifahrertüre einladend auf. "Ich soll sie zum Haus bringen", waren seine einzigen Worte, ehe er selbst einstieg und langsam losfuhr. Er nahm den Weg weiter in die Stadt hinein. Ohne Hast aber dafür mit großem Selbstbewusstsein fuhr er schließlich mit dem großen Wagen in die Fußgängerzone ein. Langsam bahnte sich der Fahre seinen Weg durch die Menschen,die dort unterwegs waren. Schließlich bog er in eine Seitengasse ein und hielt vor einem sehr vornehm wirkenden typischen Altstadthaus an. Ehe sich Pauline bewegt hatte, wurde ihr die Tür geöffnet und der Fahrer wies sie auf den gediegenen Eingang des Hauses hin. "Sie werden schon erwartet."
Pauline betrat das Haus ohne zu zögern. Innen erwartete sie ein geräumiger Vorraum. Eine Theke, ein Kassenbereich, eine Garderobe. Und sofort wurde ihr aus dem Mantel geholfen, ihre Tasche abgenommen und sie selbst zu einer zweiflügligen Tür geleitet. Alles ohne viele Worte. Die Tür öffnete sich in einen großen dunklen Raum. Ein Kinosaal. Vorne unten auf der Leinwand lief ein ein farbenprächtiger Film. Anscheinend Historie, war Paulines erster Eindruck. Sie hatte keine Zeit, es sich näher zu besehen, denn der Mundbesamer kam auf sie zu. Er lächelte sie stumm an, nahm sie vorsichtig aber bestimmt beim Ellenbogen und geleitete sie die flachen Stufen hinunter bis unmittelbar vor die Leinwand.
In den Reihen, an denen sie bei ihrem Abstieg vorbeikamen waren etliche Plätze besetzt. Rote Samtsessel wie in einem Theater aus der Wende zum letzten Jahrhundert. An den Wänden hingen kleine Kandelaber mit elektrischen statt echten Kerzen, die aber nur ganz diffuses Licht verbreiteten. Von der Decke sah Paulin einen mächtigen Kronleuchter herabhängen. Auch er war mit elektrischen Kerzen bestückt, die nur ganz schwach glimmten.
Da sie so sicher von dem Goldketten tragenden Gastgeber hinunter geleitet wurde, konnte Pauline ihren Kopf erheben und sich kurz ansehen, welches Movie da auf der Leinwand lief. Nichts was sie je gesehen hätte. Ein Historienfilm - nein, eine Dracula-Geschichte, in der jener berühmte Titelheld aber weniger mit seinen Bissqualität zu überzeugen suchte, als vielmehr mit seiner übernatürlich großen Manneskraft.
Nur während des kurzen Hinsehens begattete er mindestens vier Frauen in einem Schloss. Bei allen wandte er nach seinen Liebeskünsten den Biss an, der sie zu seinesgleichen machen sollte.
Ihr Begleiter hatte Pauline zu einer kleinen Bank ohne Lehne geführt, die unmittelbar vor der Leinwand aufgebaut war. Sie war dick mit Fellen belegt, etwa zwei Meter lang, einen Meter breit und hatte ihre Sitzfläche in etwas mehr als Kniehöhe.
Wann wird sie endlich gefickt?
Besamt
Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
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