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Chapter 5
by santonia
Wie geht es weiter?
der Mundbesamer kommt wieder
Von diesem Tag an gab es zwei Paulines. Jenes liebe junge Frau aus kleinstädtischer ****, die ihrem Mann ein schönes zuhause bestellte, beim Blümchensex immer brav zur richtigen Zeit zu stöhnen begann. Und jene andere Pauline. Die nie mehr in Hosen zur Arbeit ging. Nie mehr Unterwäsche trug und mehrmals in der Woche, meist in der Mittagspause ihrer Chefin, besondere Kundenwünsche erfüllte. Nie ließ sie sich dabei ihre Hauptgrotte besamen, denn aufgrund von Franks Familienplanung hatte sie aufgehört, die Pille zu nehmen. Ja, schwanger wollte sie werden, aber trotz Empfängniskalender und punktgenauem Fick mit ihrem Mann wurde sie einfach nicht schwanger. Frank hatte sich in die Thematik soweit eingearbeitet, dass er jeden Morgen ihre Frühtemperatur maß. Einmal hatte er sich an einen vielversprechenden Tag ihrer Empfänglichkeit sogar freigenommen, mit dem Ziel Pauline zu schwängern. Vier- oder Fünfmal an diesem Tag hatte er sie mit seinen Mitteln besamt. Hatte ihr sogar stundenlang verboten zur Toilette zu gehen. Ihren Unterleib hoch gebettet, damit das Sperma nur lange genug in ihrer Muttergotte blieb. Er selbst aß seit Wochen Sellerie, hatte sich im Internet Potenzmittel bestellt und machte sich an besagtem Tag dreimal einfache Gerichte aus Eiern. Alles mit dem Ziel, seine Frau zu schwängern.
Aber Pauline merkte bei jeder Besamung, dass da absolut nichts lief.
Schon länger dachte sie mit brennen in der Muschi und Sehnsucht in ihrer Seele an den Mundbesamer zurück. Wenn der doch nur mal wieder in die Boutique käme. Ihm traute sie genug Manneskraft zu, sie zu befruchten.
Es war wieder mal so weit. Schon morgens um sechs Uhr hatte Frank sie gefickt, weil heute 'der Tag' war. Also einer jener Tage, an denen sie laut ihrem Kalender besonders empfängnisbereit sein sollte. Ihr Frauenarzt hatte Frank empfohlen, sein Frau an solchen Tagen nur noch zweimal, also Morgens und abends zu begatten, weil sonst die Gefahr bestehen würde, dass sein Sperma in der Qualität nachließe. Also ging Frank mit den Worten: "Heute Abend um 18:00 Uhr machen wir dann die zweite Runde, damit genau zwölf Stunden dazwischen liegen. So ist die Chance einer Schwangerschaft am Größten."
Als er weg war, duschte Pauline und ging zur Arbeit. Zu ihrer Chefin hatte sich ein sehr gutes Verhältnis entwickelt, denn diese hatte sehr wohl bemerkt, dass in letzter Zeit sehr viel mehr Kunden in die Boutique kamen und alle schienen irgendwie Gefallen an Pauline gefunden zu haben. Die Umsätze waren jedenfalls seit der Einstellung der jungen Frau vom Land um einiges gestiegen.
Aber ausgerechnet heute war ein Tag, an dem nur mäßiger Betrieb in dem kleinen Laden herrschte. Pauline dachte noch bei sich, wenn heute einer kommt und mich besamen will, dann soll es halt so sein. Ich brauche unbedingt etwas zwischen meinen Beinen. Um die Mittagszeit ertönte die Ladenglocke und Pauline sah nur aus den Augenwinkeln, dass ein Mann zielstrebig zur Kasse ging, hinter der ihre Chefin saß. "Ich würde mir gerne ihre ganz besonderen Manschettenknöpfe ansehen", verlangte der Kunde dessen Stimme Pauline sofort erkannt hatte. Es war ihr Mundbesamer. Die ganz besonderen Manschettenknöpfe waren jene, die aufgrund ihres hohen
Lässt Pauline sich ficken?
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Besamt
Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
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