Tut sie

Die Botschafterin errötete. War die Frage ernst gemeint. Hatte sie eine Wahl? Sie waren allein im Dschungel und ohne die Unterstützung des Rebellenführers hilflos verloren.

Wie würde er auf eine Zurückweisung reagieren?

Auf der anderen Seite war er ein **** attraktiver Mann. Muskulös, einige Jahre jünger als sie. Er würde sie sicher ordentlich rannehmen.

„OK“, sagte sie leise und schon ergriff der Mann ihre Hand und führte sie zu seinem Bett.

„Ich ficke bei Frauen immer zuerst das, was mir am besten an Ihnen gefällt!“, sagte er dann und zog sich aus.

Kurz darauf lag er auf ihr und fickte mit seinem riesigen Glied ihre Brüste.

Carolin war sich dem Interesse der Männer an ihren großen Brüsten durchaus bewusst, aber tatsächlich war dies ihr erster Tittenfick gewesen.

Sie stöhnte auf, als er innehielt und an ihren Nippeln saugte, sie mit seinen Fingern rieb. Sie gab ihm einen Zungenkuss zum Dank und er zog jetzt auch sie nackt aus, streichelte ihre langen Beine und schob dann zwei Finger in ihre Muschi, ehe er sein Gesicht darüberstülpte und begann ihr die Muschi auszulecken.

Carolin flippte jetzt fast völlig aus vor Lust und rieb ihren ganzen Körper an dem nackten muskulösen Mann.

„Ich will Dich in mir spüren. Fick mich!“, stöhnte sie und schon rammte der Mann sein Glied in sie rein.

Er fickte sie schneller und schneller, zog sein Glied raus, fickte sie dann Doggy-Style auf dem Boden weiter, legte sich dann mit dem Rücken aufs Bett und ließ sie aufsteigen und sich dann von der Botschafterin zum Orgasmus reiten, während er versuchte ihre wippenden Brüste zu bändigen.

Carolin kam mindestens dreimal und brach dann stöhnend auf dem Bett zusammen.

Sie hoffte so, dass er sie nochmal nehmen würde, aber er verabschiedete sich bei ihr mit einem Kuss auf die Lippen und Carolin schwankte halbangezogen zurück zu ihrem Zelt.

Sie besorgte es sich noch einmal selbst und schlief dann ein.

Nach drei unruhigen Stunden erwachte sie und machte sich auf dem Weg zur Quelle als sie ein lautes Stöhnen aus dem Zelt des Rebellenführers hörte.

Sie schaute neugierig hinein und es zeigte sich ein völlig unerwartetes Bild.

Ihre Referentin Julia Klein kniete auf allen Vieren auf dem Bett, ihre Hose war runtergezogen, der Rebellenführer saß auf sie und fickte sie in ihren Arsch.

Der hübsche Arsch ihrer Referentin bewegte sich perfekt im Takt, während der riesige Schwanz des Mannes rein und raus in ihren Arsch jagte.

Kaum zu glauben, dass er ihn überhaupt da rein bekommen hatte und dass ihre eher prüde Referentin dies mit sich machen ließ.

Es schien ihr tatsächlich zu gefallen, denn sie schrie und stöhnte bei jedem Stoß.

Am nächsten Morgen entschied sich Carolin dagegen auch nur ein Wort über die letzte Nacht zu verlieren, auch wenn es ihr schwer fiel, da es ihrer Referentin sichtlich schwer fiel auf ihrem Hintern zu sitzen.

In den nächsten Tagen verschwanden immer wieder Pfadfinderrinnen im Zelt des Rebellenführers und Carolin war sich sicher, dass er sie alle durchvögeln würde.

Sie konnte sogar wetten, ob er bei den Mädchen Arsch, Muschi oder Titten ficken würde oder im Fall der Italienerin mit den dicken Lippen sich sicherlich einen blasen lassen würde.

Nach zwei Tagen hatte die Sexorgie ein Ende und bei den Rebellen begann eine Phase großer Aktivität. Es wurden Fahrzeuge beladen, Rebellen in der Uniform der Regierungstruppen exerzierten streng durch das Camp und alles, was die Rebellen an Waffen zu bieten hatten wurde aufgefahren.

Carolin versuchte herauszufinden, was diese vorhatten, aber aus dem Rebellenführer war kein Wort herauszubekommen.

Vielmehr lachte er nur, legte seine Hand auf ihren Hintern und versprach ihr, dass die Rebellen bald die Schlagzeile aller Zeitungen der Welt beherrschen und alsbald das selbe mit dem Land machen würden.

In der Nacht rückten fast alle Rebellen ab und Carolin, ihre Referentin und die Pfadfinderrinnen blieben mit einigen Rebellen als Wachen zurück.

Ihre Referentin hatte inzwischen herausbekommen, dass sie einen besonderen Gast entführen wollten und sofort fiel Carolin der für Morgen angekündigte Überraschungsgast ein.

Die Nacht verlief unruhig, da ein heftiger Tropensturm das Camp heimsuchte. Den Rebellen schien dieser jedoch sehr gut zu pass zu kommen, da das wesentliche, womit ihnen die Regierungstruppen überlegen war, war die Luftwaffe und diese musste an diesem Tag am Boden bleiben.

Kurz vor dem Morgengrauen erwachte das Camp zum Leben. Die Rebellen kamen zurück und man sah, dass der Konvoi der Fahrzeuge seit der Abfahrt merklich kleiner geworden war und fast alle Fahrzeuge wiesen Einschusslöcher auf.

Als der Rebellenführer im ersten Wagen das „Victory-Zeichen“ gab, jubelten alle. Der Plan schien gelungen.