Traum 1 - Das Boot

Helena schwebte im Dunkeln und fühlte sich sanft gewiegt. Es war eine Spur zu warm und ein leises unregelmässiges Rauschen drang leise an ihre Ohren. Die Luft roch irgendwie salzig mit einem Beigeschmack nach ... Es war nicht ganz klar, aber auf jeden Fall unangenehm.

Helena öffnete vorsichtig die Augen. Die kleine Kajüte des Bootes wurde durch die kleinen Bullaugen nur mässig erhellt, obwohl sie sah, das draussen strahlender Sonnenschein herrschte.

Helena räkelte sich wohlig auf der kleinen Sitzbank die, obwohl schmäler als ihr Bett angenehmer zum Schlafen geeignet war, weil in der winzigen Kajüte nur eine noch winzigere Luke existierte, gerade so gross wie eine Postkarte, durch die kaum frische Luft in den Raum gelangte.

Helena streifte die dünne Decke ab und sah das Sie nur das kleine weisse Bikini-höschen trug das sie sich extra für diese Ferienreise gekauft hatte.

Ihre Haut hatte während der Woche die Sie mit Richard hier auf seinem Boot vor Lissabon verbrachte schon etwas Farbe bekommen und die Tatsache das ihre Brüste die übliche Bikini-blässe vermissen liessen zeigte das sie das Oberteil bisher eher selten getragen hatte.

Es tat ihr gut zu sehen welch begehrliche Blicke Richard bei jeder Gelegenheit auf ihre festen Wonnehügel warf, und das obwohl er mehr als genug Gelegenheiten gehabt hatte mehr als nur ihre Brüste geniessen zu dürfen.

Richard war ein echter Kerl, 1,90m gross mit athlethischer Figur, einer breiten Brust und grossen kräftigen, aber auch sehr zarten Händen.

Sein dunkelblondes Haar und sein stets etwas struppiger Kinnbart gaben ihm zusammen mit einem gestreiften Hemd und langen weissen Hosen immer das Aussehen eines typischen Fischers aus der Klischeekiste.

Aber sie liebte ihn. Er war ein guter Freund und einfallsreicher Liebhaber, selbst wenn sein Penis eher klein war. Er war der lebende Beweis das es nicht auf die grösse ankam.

Helena konnte sich nicht erinnern das Sie mit ihm auch nur eine Nacht erlebt hatte in der er sie nicht mindestens einmal zum Orgasmus gebracht hatte.

Er liebte Sie und zeigte es ihr auf viele weisen, aber vor allem dadurch das er sie respektierte und achtete.

Helena spürte wie ihre braunen Nippel hart wurden wenn sie nur an ihn dachte.

Zeit zu schauen was der grosse Seemann gerade machte.