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Chapter 18
by SorlAc
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Tom
Thomas fuhr in die Einfahrt und stellte den Motor ab. Sein Kopf war immer noch voller Bilder – Michelles geiler, praller Hintern in der hauchdünnen Leggings, die kaum etwas verhüllte. Ihre süße, junge Pussy, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichnete, ging ihm nicht aus dem Kopf. Sein Schwanz war immer noch hart, und er atmete tief durch, um sich zu beruhigen.
Als er die Tür zuschlug, hörte er plötzlich ein Pfeifen von der anderen Straßenseite. Tom, der Nachbar, stand auf seiner Veranda und winkte ihn heran. Thomas spürte, wie ihm das Herz in die Hose rutschte. **** schlenderte er rüber, das ungute Gefühl wuchs mit jedem Schritt.
„Na, Thomas!“, rief Tom grinsend und hob eine Bierflasche. „Komm mal rüber!“
Thomas **** sich zu einem Lächeln und hob die Hand. „Hey... alles klar?“
„Klar. Setz dich doch“, meinte Tom und deutete auf die Bank neben sich. „Hast gerade die Kleine weggebracht, was?“
Thomas nickte langsam, konnte aber nicht verhindern, dass sich die Anspannung in ihm verstärkte. „Ja... musste einspringen im Gasthaus.“
Tom zog eine Augenbraue hoch und nahm einen tiefen Schluck aus seiner Flasche. „Hab ich gesehen. Man, Junge, die Kleine hat ja echt was drauf. Ich hab sie von hier aus gesehen, als sie ins Auto gestiegen ist. Scheiße, was für ein Anblick. Da hast du dir ja echt was Geiles angelacht.“
Thomas spürte, wie ihm heiß wurde, und **** sich, ruhig zu bleiben. „Ja... sieht schon gut aus.“
Tom grinste schief und musterte ihn eindringlich. „Weißt du... ich hab mir die Bilder aus dem Forum schon zu oft angesehen.“ Seine Stimme klang beiläufig, doch der Blick in seinen Augen war alles andere als harmlos. „Ganz ehrlich, die werden langsam langweilig...bin ich schon zu oft drauf gekommen.“
Thomas erstarrte, und sein Kopf begann zu schwirren. „Äh...“
„Weißt du“, fuhr Tom fort, „ich will was Frisches. Ich will mehr. Und ich weiß genau, dass du da noch was auf Lager hast. Du bist doch nicht so blöd und stellst ALLES online. Da gibt’s bestimmt ein paar richtig geile Dinger, die du für dich behältst, oder?“
Thomas schluckte und wand sich nervös auf der Bank. „Naja... ich weiß nicht...“
Tom lachte leise und klopfte ihm auf die Schulter. „Komm schon, Junge. Ich weiß doch, dass du noch was hast. Raus mit der Sprache. Los, zeig mir, was du noch so hast. Private Sammlung. Und keine Ausflüchte.“
Thomas zögerte, aber die Mischung aus Nervosität und Erregung ließ ihn die Kontrolle verlieren. „Du hast doch gesagt, du willst mehr...“, murmelte er unsicher. „Ich... hab da noch ein paar Sachen...“
„Na also“, knurrte Tom zufrieden und lehnte sich näher heran. „Du weißt doch – wenn du mich weiter versorgst, bleibt das unser kleines Geheimnis. Du willst doch nicht, dass die ganze Nachbarschaft Bescheid weiß, oder? Also los, gib schon her.“
Thomas zog sein Handy hervor und entsperrte es mit zittrigen Fingern. Tom grinste zufrieden und lehnte sich etwas näher.
„Jetzt mach nicht so’n Aufstand“, brummte Tom. „Wir sind doch unter uns.“
Thomas öffnete die Galerie und blätterte durch die Bilder. Er blieb bei einem Foto stehen, das Michelle in ihrem kurzen Top zeigte, die Brustwarzen fest gegen den Stoff gedrückt. „Hier...“, murmelte er und reichte das Handy herüber.
Tom nahm es sich und zog das Bild groß. „Scheiße, Junge... die Titten sehen ja noch praller aus als auf den Forum-Fotos. Richtig fest und ****. Wie alt ist die Kleine nochmal?“
„Achtzehn...geworden“, murmelte Thomas und spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss.
Tom grinste dreckig und zoomte näher ran. „Man, Junge... wenn die Kerle im Forum das sehen könnten... Da würden sich manche vor Neid die Eier abreißen.“
Thomas versuchte krampfhaft, die Erregung in Zaum zu halten, doch die Worte und das Bild machten ihn heiß. Tom blätterte weiter und stieß auf ein weiteres Foto – Michelle im Badezimmer, gerade aus der Dusche gekommen, die nassen Haare tropfend, die Brüste unbedeckt und die Nippel fest.
„Da haben wir’s ja...“, brummte Tom und leckte sich die Lippen. „Richtig geil. Weißt du, Thomas, die Vorstellung, dass die Kleine von fremden Kerlen begutachtet wird, lässt dich doch sicher auch nicht kalt. Die Kommentare im Forum... Die Kerle wollen sie alle durchnehmen. Und ich kann’s verstehen.“
Thomas schluckte und fühlte, wie die Erregung sich in ihm aufbaute. „Ja... irgendwie...“
„Klar macht dich das an“, knurrte Tom und legte eine Hand auf Thomas’ Knie. „Ich meine, ganz ehrlich – deine Kleine ist so ein geiles Miststück. Stell dir vor, die wird von allen Seiten durchgenommen, und du kannst nur zusehen. Wichser stehen drum herum und holen sich einen auf sie runter. Macht dich das nicht geil?“
Thomas wagte kaum zu atmen, sein Kopfkino lief auf Hochtouren. „Ich... ich weiß nicht...“
Tom lehnte sich zurück und zog noch einen Schluck aus der Flasche. „Klar weißt du’s. Steh doch dazu. Die Kerle im Forum werden wild, wenn sie die Bilder sehen. Junge, du hast was Besonderes. Das muss man doch ausnutzen.“
Thomas nickte benommen und spürte die Gier in sich aufsteigen. Der Gedanke an Michelles Demütigung und die Lust der Fremden ließ ihn zittern.
Tom hielt das Handy weiterhin fest und ließ die Finger über das Display gleiten. „Mach mal ein Video auf. Irgendwas, wo man sie noch besser sieht. Wo man sich richtig vorstellen kann, wie man sie sich greift und ran nimmt. Zeig mir, was du noch hast, Junge.“
Thomas kämpfte mit sich, aber die Faszination und die Gier ließen ihn nicht los. Zitternd öffnete er ein kurzes Video, das Michelle im Schlafzimmer zeigte, wie sie sich im Spiegel umzog. Tom starrte auf das Display, und Thomas konnte sehen, wie die Hose des Nachbarn sich beängstigend wölbte.
„Man...“, brummte Tom und stieß ein kehliges Lachen aus. „Die Kleine ist echt ein Goldstück. Hast du dir schon mal überlegt, wie’s wäre, wenn ich sie mir mal vornehme? Einfach mal so richtig... Weißt du?“
Thomas schluckte schwer, doch der Gedanke brachte ihn fast um den Verstand. Die Vorstellung, Michelle so ausgeliefert zu sehen, brannte in seinem Kopf.
„Mach’s mir nicht so schwer, Junge“, knurrte Tom und rückte noch dichter an ihn heran. „Gib mir mehr. Zeig mir die Kleine richtig. Und dann reden wir mal über die nächsten Schritte. Wichsen wir zusammen auf sie ab? Was meinst du?“
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Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
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