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Chapter 17 by SorlAc SorlAc

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Auf dem Weg zur Altherrenmannschaft

Thomas startete den Motor, und Michelle ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder. Die alte, durchgewetzte Leggings schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Hintern, und als sie sich zurechtrückte, spürte sie, wie der dünne Stoff sich kaum wie eine Barriere zwischen ihr und dem Sitz anfühlte. Ein flaues Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus, als sie realisierte, wie nackt sie sich eigentlich fühlte.

Mit jeder kleinen Bewegung rieb ihre Pussy förmlich über den Autositz, und es fühlte sich fast an, als säße sie direkt mit der nackten Haut darauf. Ihre Beine leicht gespreizt, spürte sie die Kühle des Leders durch den dünnen Stoff hindurch. Ihre Lippen pressten sich zusammen, während ihr Kopfkino die seltsam aufwühlenden Gedanken nicht losließ. Gott, wenn das jemand wüsste...

Thomas saß neben ihr, die Hände fest am Lenkrad, und konnte seinen Blick kaum von ihr abwenden. Der Gedanke daran, dass sie praktisch nackt auf dem Sitz saß, ließ seinen Schwanz hart werden. Er spürte das vertraute Pochen und musste sich zusammenreißen, um nicht einfach die Hand auf ihren Oberschenkel zu legen. Immer wieder riskierte er verstohlene Blicke, während Michelle sich unruhig hin und her bewegte – es sah aus, als würde sie mit ihrer Muschi regelrecht auf dem Sitz reiben.

Um die Nervosität zu überdecken, griff er schließlich nach ihrer Hand und hielt sie fest. Michelle warf ihm ein kurzes Lächeln zu und verschränkte die Finger mit seinen. Der Griff war fest und vertraut, und für einen Moment genoss sie die Nähe, auch wenn ihre Gedanken sich um die seltsame Anspannung in ihrem Körper drehten.

Am Gasthaus angekommen, hielt Thomas an und drehte sich zu ihr. „Pass auf dich auf, ja?“

Michelle lächelte ihn an und beugte sich über die Mittelkonsole, um ihm einen innigen Kuss zu geben. Ihre Lippen trafen sich, und für einen Moment ließ sie sich ganz in die Zärtlichkeit fallen. Thomas zog sie ein wenig näher, seine Hand glitt über ihren Rücken und blieb an ihrer Hüfte hängen. Der Kuss wurde intensiver, ihre Zungen trafen sich, und Michelle spürte, wie ihr Puls schneller wurde.

Als sie sich langsam voneinander lösten, sahen sie sich kurz in die Augen, und Thomas grinste schief. „Du machst mich wahnsinnig, weißt du das?“

„Ich muss leider los“, murmelte sie und stieg aus.

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