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Chapter 19 by SorlAc SorlAc

What's next?

dirty talk

Tom grinste breit und klopfte Thomas auf die Schulter. „Komm rein, Junge. Draußen ist es doch scheiße kalt. Drinnen ist es gemütlicher – und ich hab noch ein paar Dosen Bier im Kühlschrank.“

Thomas nickte, auch wenn ihm mulmig war, und folgte Tom ins Wohnzimmer. Die Bude roch leicht nach Zigaretten und Bier, die alten Polstermöbel waren etwas abgewetzt, aber bequem genug.

Thomas saß neben Tom auf der Couch, die Luft zwischen ihnen knisterte vor unausgesprochener Spannung. Tom hielt das Handy mit den Bildern von Michelle in der Hand und schnalzte anerkennend mit der Zunge.

„Weißt du...“, brummte Tom und lehnte sich zurück, ohne den Blick vom Display zu nehmen. „Die Bilder sind schon echt der Wahnsinn. So **** und knackig... Da kommt man ins Grübeln.“

Thomas räusperte sich nervös, aber er konnte den Blick auf dem Handy ebenfalls nicht losreißen. Tom ließ die Fotos langsam durchlaufen und blieb bei einem Bild hängen, das Michelles pralle Rundungen perfekt in Szene setzte.

„Was für ein geiler Fickarsch“, murmelte Tom und zog ein schiefes Grinsen. „Ich muss sagen, ich hab ja schon einiges gesehen, aber die Kleine... die hat was. Das muss man ihr lassen.“

Thomas’ Herz hämmerte. Er spürte, wie sich ein heißes Ziehen in seinem Unterleib ausbreitete, während Tom das Bild vergrößerte und die Finger auf dem Display entlangfahren ließ.

„Sag mal“, begann Tom plötzlich und legte das Handy auf den Tisch, „hast du dir schon mal vorgestellt, wie’s wäre, wenn jemand anderes sich um sie kümmert? Du weißt schon... so richtig...“

Thomas schluckte schwer, aber der Gedanke ließ ihn nicht los. Seine Vorstellungskraft spielte verrückt, und er konnte nicht verhindern, dass sich die Spannung in seiner Hose noch deutlicher abzeichnete.

Tom bemerkte das sofort und grinste schief. „Aha... da tut sich was, was? Keine Angst, ich versteh das schon. Manchmal braucht man eben eine andere Perspektive...“

Mit einem Handgriff schnappte sich Tom die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Ein kurzer Moment, dann erschien das Bild eines Gangbang-Pornos auf dem Bildschirm – eine junge blonde Frau, kaum älter als Michelle, umringt von älteren Männern, die sich an ihr vergingen.

Thomas’ Blick klebte förmlich an der Szene, und er konnte nicht verhindern, dass sein Kopfkino in Gang gesetzt wurde. Tom lehnte sich zurück und musterte ihn aus den Augenwinkeln.

„Das bringt dich doch in Stimmung, oder?“, fragte Tom beiläufig und nahm einen tiefen Schluck aus seiner Flasche. „Stell dir mal vor...das wäre jetzt deine brave Michelle“

Thomas spürte die Anspannung im Raum, und die Atmosphäre wurde immer geladener. Ohne den Blick vom Bildschirm zu lösen, griff Tom plötzlich nach Thomas’ Hand und legte sie auf sein eigenes Knie.

„Komm schon, Junge“, brummte er leise. „Entspann dich. Ist doch nur ein bisschen Spaß unter Kumpels.“

Thomas konnte kaum atmen, während die Geräusche aus dem Fernseher die Stimmung weiter anheizten. Die Hitze in ihm brodelte förmlich, und die Vorstellung ließ ihn nicht los.

Tom leckte sich die Lippen und zog das Handy wieder heran, während der Film im Hintergrund lief. „Zeig mir noch ein paar andere Aufnahmen von ihr. Die guten. Die, die du für dich behalten hast.“

Thomas schluckte schwer, zögerte einen Moment, und dann öffnete er eine versteckte Galerie auf seinem Handy, die er sonst niemandem zeigte. Die Bilder waren noch expliziter, die Posen freizügiger. Tom grinste breit und zog die Bilder auf dem Display groß, während der Film weiterlief.

„Gott... Junge“, brummte er mit rauer Stimme. „Das ist genau das, was ich meinte. So eine perfekte Muschi habe ich noch nie gesehen...“

Die Stimmung im Raum war zum Zerreißen gespannt, und Thomas spürte, wie seine Fantasien mit ihm durchgingen. Der Gedanke, dass Tom sich an den Bildern aufheizte, brachte ihn um den Verstand.

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