Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 20
by SorlAc
What's next?
Michelle als Wichsvorlage
Tom lehnte sich auf der Couch zurück und hielt das Handy fest in der Hand. Thomas saß neben ihm, unfähig, sich von dem Anblick loszureißen. Tom scrollte durch die Galerie und stoppte bei einem Bild, das Thomas sofort erkannte. Es war eines der wenigen richtig derben Aufnahmen, die er jemals von ihr machen durfte – Michelle im Doggystyle, die pralle, perfekt rasierte Muschi und das kleine Rosa Poloch, alles direkt in die Kamera gehalten.
„Heilige Scheiße...“, knurrte Tom und zoomte das Bild noch näher ran. „Das nenn ich mal ’ne perfekte Fotze. Saftig, prall, und schön eng. Junge, da hast du dir echt ’nen Goldschatz geangelt.“
Thomas schluckte schwer und spürte, wie sein Kopf sich drehte. Es war, als würde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen, doch die Geilheit hielt ihn fest im Griff. Sein Herz klopfte schneller, und die Gier in Toms Augen machte ihn regelrecht fertig.
Tom ließ seinen Finger über den Bildschirm gleiten, zog die Ansicht noch weiter auf und musterte jedes Detail. „Guck dir die Spalte an... Gottverdammt. Wichser im Forum würden sich die Finger lecken nach so nem Anblick.“
Thomas wagte kaum zu atmen, und seine Hände zitterten leicht. Er konnte nicht fassen, dass Tom das Bild einfach so ohne Hemmungen betrachtete. Der Nachbar leckte sich die Lippen und ließ seinen Daumen noch einmal über die Naht der prallen Schamlippen gleiten, als würde er sie selbst berühren.
„Hast du mehr von ihr?“, fragte Tom mit einer rauen Stimme, die keinen Widerspruch duldete. „Noch mehr von dieser Perspektive? Von hinten, richtig nah dran. Zeig mir alles, Junge.“
Thomas zögerte, aber die Mischung aus Angst, Erregung und der verdrehten Situation ließ ihn ****. Er öffnete ein weiteres Bild, diesmal eine Nahaufnahme von Michelles Arsch, die Finger leicht in die Pobacken gekrallt. Tom grinste lüstern und zog das Bild wieder groß.
„Gott, diese Rundungen... Junge, ich könnte das den ganzen Tag anschauen“, brummte er und rieb sich mit der freien Hand über die Hose. Thomas spürte die Anspannung in der Luft und bemerkte, wie Tom immer schwerer atmete.
Plötzlich legte Tom das Handy beiseite und öffnete seine Gürtelschnalle, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Thomas' Augen weiteten sich, als er sah, wie Tom seine Hose nach unten schob und seinen massiven Schwanz hervorholte.
„Glaubst du, die würde sich meine ganze Ladung einfach ins Gesicht spritzen lassen?“, knurrte Tom mit einem dreckigen Grinsen und begann, sich selbst zu bearbeiten, während sein Blick weiter auf dem Handybild haftete.
Thomas wagte kaum, den Kopf zu drehen, konnte aber nicht anders, als verstohlen hinzusehen. Die Situation brachte ihn völlig durcheinander – die Vorstellung, dass Tom sich auf das Bild seiner Freundin einen runterholte, machte ihn gleichzeitig wütend und unfassbar geil.
„Zeig mir noch mehr“, verlangte Tom keuchend und griff wieder nach dem Handy. „Richtige Nahaufnahmen von ihrer süßen kleinen Fotze. Lass mich sehen, wie sie sich präsentiert.“
Thomas’ Finger zitterten, als er ein weiteres Bild öffnete – diesmal eine Aufnahme, die er beim Sex gemacht hatte, während Michelle sich nach vorne beugte und ihren Arsch in die Kamera drückte. Tom starrte es regelrecht an, und seine Hand bewegte sich schneller.
„Scheiße...“, stieß er hervor und warf einen schnellen Blick zu Thomas. „Was geht dir dabei durch den Kopf, Junge? Macht es dich an, wenn ich mir einen auf deine Kleine wichse?“
Thomas brachte keinen Ton heraus, sein Herz raste, und die perverse Erregung ließ ihn fast den Verstand verlieren. Er wusste, dass die ganze Situation vollkommen verdreht war – aber er konnte nicht anders.
Tom schien zu spüren, was in ihm vorging, und ließ seinen Blick weiter über die Fotos wandern, während er sich ungeniert weiter befriedigte. Thomas fühlte, wie sein eigener Schwanz hart in der Hose pochte, ohne dass er sich auch nur berührt hatte. Der Wahnsinn der Situation verschmolz mit seiner Lust, und er konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie hart sich Michelle's fette Schamlippen um Toms mächtiges Teil spannen würden.
Der Nachbar stieß ein kehliges Stöhnen aus, während er schneller wurde, und Thomas merkte, dass auch er kurz davor war, einfach abzuspritzen – nur von dem Anblick. Die Vorstellung, dass ein anderer Kerl so schamlos auf seine Freundin wichste, brachte ihn fast um den Verstand.
What's next?
Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments