Chapter 21
by SorlAc
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Tom kommt auf Michelles Gesicht
Tom saß breitbeinig auf dem Sofa und bearbeitete sein mächtiges Teil, während er das Handy mit dem Bild von Michelles Gesicht direkt vor sich auf dem Tisch liegen hatte. Sein Stöhnen mischte sich mit den animalischen Lauten aus dem Pornofilm, der weiter über den Bildschirm flimmerte. Die blonde 18-Jährige war gerade dabei, zwischen den Männern auf die Knie zu gehen, während die Kamera ihre rot angelaufenen Wangen und die tropfenden Schwänze der Typen einfing.
Thomas konnte nicht anders, als hinzustarren, unfähig sich zu bewegen. Das Bild auf dem Handy wirkte surreal – Michelles unschuldiges Gesicht inmitten dieser verdorbenen Szenerie. Tom packte sich fester und atmete schwer, während er ungeniert weiterwichste.
„Komm schon, Junge“, knurrte Tom, ohne den Blick vom Handy zu nehmen. „Guck doch mal hin. So ein perfektes Gesicht – wie gemacht dafür, bespritzt zu werden. Ich wette, die Kleine würde das gar nicht raffen, wenn die Kerle ihr die Ladung ins Gesicht drücken. Einfach brav sitzen bleiben und nehmen.“
Thomas’ Kopf brummte vor Verwirrung und Erregung. Er konnte nicht verhindern, dass die Vorstellung in seinen Kopf kroch, und spürte, wie sein eigener Schwanz immer härter gegen die Hose drückte. Unwillkürlich griff er sich zwischen die Beine und versuchte, die Erregung in den Griff zu bekommen, doch die Gedanken ließen ihn nicht los.
„Verdammt...“, „Das ist einfach... zu geil!" Tom stand auf und positionierte sich so, dass sein Schwanz bedrohlich über Michelles Gesicht auf dem Handy schwebte.
Der Orgasmus traf ihn wie ein Schlag, und er stöhnte heftig auf, während die Ladung sich in dicken Schüben über den Tisch und Thomas Handy ergoss. Das Bild von Michelle wurde total besudelt und Thomas bekam den Mund nicht mehr zu, während Tom keuchend zurücksank und zufrieden grinste.
Thomas saß noch immer wie versteinert da, als die Feuchtigkeit in seiner eigenen Hose sich breit machte. Ohne sich selbst angefasst zu haben, hatte die Erregung ihren Höhepunkt erreicht – der Anblick und die Worte von Tom hatten ihn endgültig über die Grenze gebracht.
Tom lehnte sich zurück und griff nach einem Papiertuch, um die Sauerei auf dem Tisch und Handy notdürftig wegzuwischen. „Junge, Junge... das war gut“, murmelte er und zog sich entspannt die Hose wieder hoch. „Pass auf, ich geb dir mal einen Tipp: Lass ab jetzt die Rollos immer ein bisschen offen. Vielleicht besuch ich euch ab und zu mal und krieg nen Blick auf die Kleine.“
Thomas nickte stumm, unfähig etwas zu erwidern. Sein Herz raste, und die Bilder von Michelle und dem Porno vermischten sich in seinem Kopf zu einem einzigen, wilden Strudel aus Erregung und Scham.
„Wir sehen uns “, brummte Tom und öffnete sich noch ein Bier. „Und vergiss nicht, Bescheid zu geben, wenn’s was Neues gibt.“
Thomas **** sich zu einem schiefen Lächeln und schlurfte zur Tür. Auf dem Heimweg konnte er kaum fassen, was gerade passiert war, und seine Gedanken überschlugen sich. Ein Teil von ihm fühlte sich dreckig und beschämt, doch die Erregung wollte einfach nicht nachlassen.
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Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
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