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Chapter 22
by SorlAc
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Zurück zu Michelle
Michelle atmete noch einmal tief durch und stieß die Tür zum Gasthaus auf. Der warme, leicht muffige Geruch schlug ihr entgegen, und sie bemerkte sofort die rege Betriebsamkeit im Gastraum. Heinz war am Tresen beschäftigt und sah kurz auf, als sie eintrat. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Ah, da bist du ja“, brummte er zufrieden. „Gut, dass du so schnell gekommen bist.“
Michelle lächelte unsicher und ging auf ihn zu. „Ja, kein Problem...“
Heinz warf ihr einen musternden Blick zu und bemerkte dabei ihre Beine, die aus dem langen Pullover herausragten. „Na sieh mal an – hast du meine Idee gleich am nächsten Tag umgesetzt, was? Leggings zum Arbeiten – da wird heute die Kasse klingeln. Gerade wenn die Altherrenmannschaft später kommt. Sieht super aus, genau so hab ich mir das gedacht.“
Michelles Magen verkrampfte sich, aber sie **** sich zu einem Lächeln. „Äh... naja... ich wollte mich eigentlich noch umziehen, das hatte ich nur zu Hause....“
Heinz unterbrach sie und schüttelte den Kopf. „Ach papperlapapp, das passt doch perfekt. Nur den alten Pulli hinten ausziehen, und dann ran an die Arbeit.“
Michelle fühlte, wie ihr das Herz bis zum Hals klopfte. Der Gedanke, die Leggings und das enge Top tatsächlich so offen tragen zu müssen, ließ sie beinahe durchdrehen. Aber Heinz schien mit ihrer Aufmachung mehr als zufrieden – und sie wusste, dass sie ihn jetzt nicht verärgern durfte. Die Möglichkeit, dass er unzufrieden mit ihrem Einsatz sein könnte und damit die Chancen für Ihren Stiefvater zu schmälern, dass er das Gasthaus pachten darf - das würde sie sich niemals verzeihen.
Sie nickte zögernd und schlurfte in die Umkleidekabine. Hinter der verschlossenen Tür lehnte sie sich kurz gegen die Wand und versuchte, ruhig zu atmen. Mit zitternden Fingern zog sie den langen Pullover aus und betrachtete sich im Spiegel. Das enge schwarze Top, das sie darunter trug, schmiegte sich straff an ihre Brüste. Sie fühlte sich, als wären ihre Titten schon wieder gewachsen – der BH, den sie gedankenverloren gewählt hatte, war ein leichter, dünner Stoff-BH, der die straffen Rundungen nur notdürftig stützte. Ihre Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff, fast so, als wollten sie den BH durchbohren.
Verdammt... warum hab ich nicht einen von den wattierten BHs angezogen? dachte sie. So sah es aus, als hätte sie gar keinen an. Aber sie hatte nur daran gedacht, dass der Pulli alles verdecken würde. Den kleinen Ersatz-BH von Christina kann ich in diesem Top auch nicht anziehen, da fallen mir die Möpse raus.
Ihr Blick wanderte weiter nach unten. Die Leggings saß so eng, dass sie das Gefühl hatte, der Stoff würde jede ihrer Bewegungen förmlich umschließen. Der alte dünn gewordene Stoff ließ ihren prallen, festen Hintern obszön hervorstechen. Vorne war es kaum besser – die Naht schmiegte sich so tief zwischen ihre dicken Schamlippen, dass die Form ihrer Spalte ungeniert sichtbar war. Es sah beinahe aus, als hätte jemand die Konturen mit einem Filzstift nachgezeichnet. Ihre prallen Schamlippen waren deutlich zu sehen, und sie konnte nicht verhindern, dass ihre Finger kurz über den Stoff strichen, fast als wollte sie die Form überprüfen. Ein Kribbeln jagte durch ihren Unterleib, und sie biss sich auf die Lippe, um die Gedanken loszuwerden.
Sie musste schlucken und fühlte, wie ihr heiß wurde. Warum muss ich jetzt auch noch geil werden? Ihr Körper begann wieder dieses seltsame Kribbeln zu entwickeln, und sie hasste sich dafür. Trotzdem konnte sie den Blick von ihrem eigenen Spiegelbild nicht abwenden. Irgendetwas an diesem Anblick machte sie heiß, auch wenn ihr Verstand **** versuchte, das Gefühl zu unterdrücken.
Sie **** sich schließlich, die Bauchtasche umzuschnallen. Zumindest von vorne konnte sie so die schlimmste Blöße verdecken. Aber ihr Arsch blieb völlig ungeschützt – wenn sie sich bückte oder sich drehte, war alles offen zur Schau gestellt.
Scheiße... so kann ich unmöglich bedienen, dachte sie panisch. Aber was sollte sie tun? Heinz hatte die Leggings doch schon gelobt, und ihn jetzt vor den Kopf zu stoßen, könnte alles kaputt machen. Und bei dem, was auf dem Spiel steht, konnte sie es sich nicht leisten, Heinz zu verärgern.
Ein tiefes Durchatmen. Sie musste es durchziehen. Sie warf einen letzten, prüfenden Blick in den Spiegel und wischte sich die feuchten Hände an der engen Leggings ab. Sie versuchte, die Aufregung zu unterdrücken, die sich in ihrer Brust ausbreitete. Mit einem letzten prüfenden Blick richtete sie sich auf und zog die Bauchtasche zurecht, die sie vorne ein wenig bedeckte. Es war nicht viel, aber zumindest konnte sie sich einreden, dass es ausreichte. Ihre Hände zitterten leicht, während sie die Tasche festhielt und die Tür zur Umkleide öffnete.
Langsam trat sie in den schmalen Versorgungsschlauch, der Richtung Tresen führte. Jeder Schritt fühlte sich an, als würde sie sich selbst ausstellen. Das flaue Gefühl im Magen breitete sich aus, aber die Wärme in ihrem Unterleib ließ nicht nach.
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Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
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