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Chapter 29
by santonia
Wie wird Tobi gefügig gemacht?
Tobi muss noch viel lernen
"So nicht Tobi", sagte ich streng, stand auf und da ich Tobi um fast einen Kopf überragte, war es mir ein leichtes, ihn zurück zur Liege zu dirigieren, indem ich ihn ihn seinem Nacken packte und vor mir herschob. Mein Phallus verirrte sich dabei mehrmals zu seinen Oberschenkeln und ich spürte, wie der Wille, diesem undankbaren Gottesgeschöpf zu zeigen, was Demut ist, überhand nahm. Ich drückte Toby auf die Liege und bat Karen, mir zu assistieren, da ich ja noch nicht alle Funktionen dieses Bußmöbels kannte. Schnell gab mir Karen die Fernbedienung in die Hand und zog um Tobi's Beine zwei Bänder fest sowie eines über seinem Rücken.
Ich drückte nun einfach auf einen der Knöpfe und die Liege fuhr nach oben. Da sah ich den Phallus des Knechtes aus dem Loch hervorlugen. Aber das wollte ich ja gar nicht wissen. Buße und Strafe waren meine Themen. Also wieder herunter mit der Liege. Und da fand ich auch sofort den richtigen Knopf. Die Liege hatte in der Mitte ein Gelenk, das nun so bewegt wurde, dass sich die Liege in die Form eines Daches bewegte. Dabei war sie ganz auf den Boden herabgefahren und hatte sich aufgerichtet. Nun stand Tobi also mit seinen beiden Füßen richtig auf dem Boden. Die beine waren an die Liege geschnallt und sein Oberkörper lag ebenfalls angeschnallt auf der abgeknickten Liege. Seine Rosette präsentierte sich mir wunderbar. Ich nahm den Pumpzerstäuber mit der Mischung aus Öl und schnellem Wasser, das ja auch äußerlich gut wirkte und sprühte Tobi's Ritze damit gut ein. Allein das Berühren der Wassertropfen genügte, um ihn offensichtlich ganz geil zu machen. Er ruckelte und zuckte wie wild in seinen Fesseln und im vorne angebrachten Spiegel sah ich, wie sein Penis pochend wippte.
"Du wirst nie mehr deine Christel einfach so wie ein Tier auf dem Feld von hinten nehmen. Als ihr rechtmäßiger Mann ist es dir nicht nur erlaubt, sondern sogar deine Pflicht, all ihre hungrigen Löcher zu befriedigen. Aber mache das ja nicht mehr mit **** und indem du ihr Schmerzen zufügst."
Tobi wimmerte: "Nein, ich verspreche das, aber was macht ihr mit mir Hochwürden?"
"Ich werde dir nur diese eine Mal zeigen, wie es für sie gewesen sein muss, von dir mit **** genommen zu werden."
Tobi wimmerte, aber ich konnte ihn nicht verstehen, viel zu sehr verlangte mein Prügel nach der Züchtigung, die er gleich erteilen sollte. Da ich nicht wusste, ob Tobi seinen Hintereingang auf unsere Begegnung vorbereitet hatte, mussten wir hier aber erst einmal reinigend tätig werden. Karen war schon gelaufen, das Klistier zu holen und schon flößte sie Tobi mit einem Schlauch der an eine kleine Pumpe angeschlossen war, die warme Flüssigkeit ein, die seinen Darm reinigen sollte.
Während dessen ging ich mit Christel ins Bad, wo ich sie auf das Bidet setzte, um sie einer ähnlichen Reinigungszeremonie zu unterziehen, wie ihr Bräutigam sie grad von Karen bekam. Christel war noch nie auf einem Bidet gewesen. Sie setzte sich darauf und als der erste Strahl sie von unten traf, sprang sie zuerst einmal hoch. Dann merkte sie sehr schnell die wohltutende Wirkung des Wassers und platzierte sich genau so, dass das Wasser genau in ihre hungrige Scheide spritzte. Das konnte ich so natürlich nicht zulassen und setzte Christel so, dass sie sich weit nach vorne beugte. Dann wies ich sie an, ihre Pobacken auseinander zu halten und stellte den Klistierstrahl an. Sofort schoss lauwarmes Wasser aus der Düse und traf auch tatsächlich auf die Rosette. Ich sah mich um, denn irgend etwas fehlte da doch, Und richtig ich fand das kleine Plastikteil, das aussah wie ein Mini-Trichter. Ich trieb es Christel in ihr williges Hintertürchen und nun hatte der Strahl ungehinderten Zugang zu ihrem Darm. Christel wurde ganz geil vom Spülen und ich ließ ihr die Freuden länger als es notwendig gewesen wäre. Dann trocknete sich die junge Braut ab und wir gingen zurück ins Arbeitszimmer, wo Karen mit ihrer Arbeit ebenfalls fertig war und eine Schale mit Weihrauch angezündet hatte um ungute Düfte zu vertreiben. Was ich nicht wusste war, dass auch dem Weihrauch die Essenzen des "schnellen Wassers" beigemengt waren, so dass die Luft alsbald von Geilheit geschwängert war. Der Tobi stand immer noch an die Liege geschnallt und in Erwartung, was mit ihm geschehen sollte. Jetzt musste ich schnell handeln, ehe der Bursche auch noch Gefallen an seiner Buße finden konnte. Ich stellte mich hinter ihn, setzte meine unbedeckte Eichel an und drang mit einem schnellen Ruck in den tierisch brüllenden Knecht ein. Er war gepfählt worden, wie er wohl bisher unbedacht schon öfter seine liebliche Braut gepfählt hatte. Schnell rammelte ich und schoss alsbald meinen Bußsamen in ihn hinein. Als ich mich aus ihm zurückzog, fing Karen das aus seinem nun nicht mehr jungfräulichen Loch heraus quellende Sperma mit einem Glas auf. Anschließend versah sie ihn mit einem Analstopfen, der gewährleisten sollte, dass der soeben erkämpfte Zugang nicht mehr gleich wieder verstopfte.
Eigentlich hatte ich es für unmöglich gehalten, dass Tobi bei dieser Art Behandlung Lust empfunden haben konnte aber doch musste dem so gewesen sein, denn er hatte ebenfalls abgespritzt und Christel hatte seinen Erguss mit dem Glasröhrchen aufgefangen. Beide Ejakulate kamen in die Schüssel auf dem Schreibtisch, zu unseren beiden letzten Ergüssen hinzu. Karen führte nun durch den hohlen Analstöpsel noch einen dünnen aber langen Vibrator in Toby Hinterteil ein und stellte ihn auf die kleinste Stufe an. Dann band sie Toby los und gebot ihm, sich den Arbeitsoverall anzuziehen, der hinten und vorne freien Zugang durch je ein Loch gewährte. Tobys Schwanz hing halbsteif daraus hervor. Aber meine Latte stand dank des immer noch arbeitenden Penisringes unverändert heroisch da.
Läuft der Film weiter?
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Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
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