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Chapter 28 by santonia santonia

Kann jetzt endlich die erste Stunde der Eheschule beginnen?

Die erste Lektion

Fast konnte ich es nicht mehr aushalten, bis endlich die Tritte der Angekommenen auf der Treppe zu hören waren, vermischt mit dem hellem Mädchen-Lachen von Christel und Karen.

Es wurde an der Tür geklopft und auf mein "Herein", traten die drei ein. Karen hatte ein Tablett mit einem sehr großen Krug darauf in den Händen. Das stellte sie auf dem Schreibtisch ab und füllte auch sogleich vier Gläser. Ich war aufgestanden, nur ich, denn mein Phallus stand für alle gut sichtbar schon unter der Kutte seinen Mann. Toby gab ich die Hand und klopfte ihm jovial auf die Schulter. Christel machte einen artigen Knicks vor mir und streifte dabei wie zufällig meinen harten Speer, der sofort wieder wie wild zu zucken begann und einige Tropfen Vorsaft absonderte, der nun weiß auf dem Ebenholzboden schimmerte. Alle sahen auf diese Vorboten hinab und grinsten. Karen hatte schnell jedem ein Glas mit schnellem Wasser in die Hand gedrückt.

Nun war es an mir, einen Toast auszubringen, was ich auch gleich tat.

"Christel Basel und Toby Feldstecher, ich freue mich sehr, dass ihr eure sündige Beziehung beenden und in den heiligen Hafen der Ehe einfahren möchtet. Da ihr beide sehr unwissend seid und aus dieser Unwissenheit heraus auch viel Sünden auf euch geladen habt, werdet ihr in den nächsten Wochen von mir in einem Eheseminar auf eure Pflichten vorbereitete und von euren Sünden befreit, ehe wir eure Vermählung wie geboten abhalten werden. Und jetzt lasst uns **** auf Gottes Wohl und zu unserer Erquickung."

Wir alle tranken unsere Gläser in einem Zug aus. Fast sofort sah ich die Reaktion meines Hirtenstabes, der wieder ein paar Tropfen auf den schwarzen Boden saftete.

Ein guter Knecht, wie Toby ja bisher einer war, konnte so eine Verschmutzung natürlich nicht sehen und sogleich kniete er sich auf den Boden und leckte die kleinen Pfützen weg. Dabei reckte er seinen ausgesprochen knackigen Hintern hoch, so dass ich von hinten die Rundungen seiner prallen Eier deutlich sehen und das verdeckte Loch seiner Rosette nur zu gut ahnen konnte. Ja, da wollte ich heute noch eingelassen werden und inspizieren, wie es darum stand.

Karen half inzwischen Christel, sich auf das Eheseminar vorzubereiten. Die beiden waren zum großen Schrank getreten und Christel zog sich ein Dirndl an. Als sie fertig war, kam sie zu mir, der ich mich schnell in meinen Sessel gesetzt hatte, denn mir war von dem vielen schnellen Wasser etwas schwindelig geworden. Karen hatte einstweilen Toby zu sich gerufen, zur Vorbehandlung, wie sie sagte. Toby musste sich ausziehen und nackend auf die Massagebank legen, so dass sein nicht allzu großes Gemächte durch das darin befindliche Loch nach unten hing.

Eigentlich wollte ich Karen zusehen, ob sie ihrer Aufgabe auch gewachsen war, aber gleichzeitig stand Christel in ihrem Dirndl vor mir. Die Nippel der Brüste ragten oben heraus und der Rocksaum war so hoch, dass ich genau sehen konnte, dass sie darunter nur einen Stringtanga trug. Also drehte ich meinen Stuhl so, dass mir nichts von der Vorbehandlung entgehen konnte, die alsbald starten sollte. Christel nahm ich an der Hand und dirigierte sie so, dass sie alsbald bäuchlings über meinem Schoß lag. Zuvor hatte ich noch schnell die lästige Kutte abgestreift. Christel lag nun also über meinem mit Nylon so vortrefflich zur Geltung gebrachten Körper und mein steifer Phallus ragte zwischen ihren Nippeln hervor. Mit ihren Füßen konnte sie gerade noch so auf dem Boden stehen, so dass es ihr möglich sein sollte, sich auf mir zu reiben. Und nachdem ich ihr gesagt hatte, was sie tun musste, begann ich fast zeitgleich mit meiner Vorarbeit wie Karen mit der ihren an Toby. Während Christel sich auf mir rieb, hatte ich den Rock des Dirndls ganz nach oben geschoben und schlug mit einer kurzen Lederpeitsche auf ihre prallen Pobacken ein. Die Peitsche bestand vorne aus neun Lederschnüren. An jedem der Enden waren kleine Holzperlen eingefädelt, die nun auf den Prallen Hintern der Christel Basel einprasselten. Bald schon war das weiße feste Fleisch mit roten Punkten gesprenkelt. Karen hatte den Toby auf der Bank festgeschnallt und anschließend nach oben gefahren, so dass sein Gemächt durch das Loch hindurch nun in Höhe ihres Kopfes hing. Sie stand unmittelbar unter Toby. Karen rieb das immer noch nicht voll ausgefahrene Glied mit einer Salbe ein.

"Ich hab heut schon so oft spritzen müssen, glaub net, dass da noch was geht", meinte der Toby.

"Wo musstet du den spitzen und wen?" fragte ich hellhörig geworden.

"Na alle Schulfreundinnen von der Christel, ihre Mutter und ihre Oma", kam die Antwort.

"Ja um Himmel Willen warum denn das?", fragte ich zurück.

"Na ja, vorhin als wir heimkamen, hat die Christel ihrer Freundin Maria erzählt, dass wir heute in die Eheschule sollen, damit wir bald heiraten können. Sie hat ihr auch erzählt, dass es Sünde sei wenn sie mit einem anderen und ich mit einer anderen... Sie wissen schon was. Also hat die Maria alle Mädchen geholt, damit ich sie noch ein letztes Mal Lachen machen konnte und die Mutter wollte auch noch einmal bedient werden und die alte Oma Resi natürlich auch. Die kommt ja eh immer zu kurz, weil da keiner mehr reinstossen will, weil sie schon so labbrig ist."

"Verstehe", presste ich mühsam heraus, denn Christel hatte mich kurz vors Abspritzen gebracht. Und zu Karen gewendet fuhr ich fort: "Was können wir denn da tun, wir brauchen doch heute noch was von ihm?"

"Kein Angst Hochwürden gleich wirkt das "schnelle Wasser". Dann können werden sie mal sehen.

Und genau in diesem Moment bewegte sich der Schwanz des jungen Knechtes, Er machte einen Schub nach unten, wuchs fast aufs Doppelte seiner vorherigen Größe an und pulste Karen entgegen, die ihn immer noch mit Salben und Ölen einrieb. Trotz seiner Fesseln bockte der Knecht wie wild auf der Massageliege und spitzte kurz darauf in mehreren Schüben das Glas voll, das Karen ihm an die Schwanzspitze zum Auffangen seines Ejakulates gehalten hatte. Ganz ähnliches geschah mir. Christel hatte sich von mir erhoben und drückte, gerade als ihr Verlobter fertig abgespritzt hatte, meinen Phallus etwas nach unten in ein Röhrchen aus Glas. Ich sah die weiße Sahne dort hinein spritzen und was soll ich sagen? Das Röhrchen reichte nicht aus, meinen ganzen Erguss aufzunehmen, den Christel sich dann in ihrem Mund noch gar einverleibte. Karen ließ den jungen Toby auf seiner Liege wieder nach unten fahren und löste die Gurte, die ihn festgehalten hatten.

Christel schüttete den Inhalt des Röhrchens in eine Schale auf dem Schreibtisch in die Karen auch gleich das Glas mit dem aufgefangenen Samen von Toby dazugoss. Dann schenkte sie noch etwas aus dem Krug mit dem "schnellen Wasser" dazu und rührte die Mischung gut durch. Ihr Geruch stieg mir verführerisch in die Nase.

Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass mein Speer nach wie vor stand und nichts von seiner unglaublichen Steifigkeit eingebüßt hatte. Dem Toby ging es ebenso, denn als er jetzt an mir vorbeiging, konnte ich seinen Ständer gut in Augenschein nehmen. Er war sogar immer noch so erregt, dass er vor mir stehenblieb und sich wichste. Das war dass doch zuviel der Respektlosigkeit und ich beschloss die Erziehung des widerspenstigen Knechtes dem Anschauen des Filmes vorzuziehen.

Wie wird Tobi gefügig gemacht?

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