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Chapter 30 by santonia santonia

Läuft der Film weiter?

Der Film für die Hausfrau

Zu dritt gingen wir nun zu meinem Stuhl und Christel setzte sich rechts von mir und Tobi zu meiner Linken nieder, während Karen den Film zu Laufen brachte. Erst jetzt nahmen Christel und Tobi Notiz von der Leinwand. Noch kurz stand das Titelbild des Filmes: Die gute Hausfrau, das perfekte Eheweib. Als der Film zu laufen begann, sah man, wie die Ehefrau ihrem eben von der Arbeit heimgekehrten Gatten die Schuhe vollends aufband und ihm half sie von den Füßen zu ziehen. Dies schien gar nicht so leicht zu sein, so dass sich der Gatte auf die Stufen der engen Treppe setzte, die im Hausflur nach oben führte. Man sah, dass er an seinem Hosenstall nestelte, während seine Frau sich seinen Fuß zwischen die Beine geklemmt und so den Schuh heruntergezogen hatte. Nachdem sie dies erfolgreich auch beim zweiten Schuh getan hatte, zog der Mann sich seine Frau auf seinen Schoß und begann sie zu stoßen. Der Film war so züchtig, dass man nichts von ihren Geschlechtsteilen sah, aber auf ihren Gesichtern und an ihren Bewegungen zeichnete sich eindeutig ab, was da gerade lief. Noch bevor der Mann sich die verdiente Erleichterung verschaffen konnte, klingelte es an der Türe, neben der sich das Ehepaar ja befand und man sah und hörte auch, dass draußen einige Männer standen. Sofort erhob sich die Frau, der Mann schloss seine Hose und die Türe wurde geöffnet. Es waren die Sportfreunde des Mannes. Sie wollten mit ihm ein Fußballspiel anschauen. Die Frau führte die Männer in das Wohnzimmer und verschwand in der Küche. Nun sah man, sie am Herd werkeln, dann kam der Schnitt und alle Herren saßen zu Tisch und aßen Schnitzel und Salat. Danach gingen die Sportfreunde zurück ins Wohnzimmer, wo der Herr des Hauses Bier und Wein aufgetischt hatte. Nachdem die Hausfrau in der Küche den Abwasch erledigt hatte, rief sie ihren Schatz zu sich. Der kam, setzte sie auf die Anrichte und sie war ihm zu Willen. Da beide ihre Gäste nicht zu lange warten lassen wollten, wurde es ein schneller Ehequicki. Der Mann nagelte seine perfekte Hausfrau auf der Anrichte und spitzte offensichtlich in sie hinein.

"Siehst du Christel, so benimmt sich eine gute Ehefrau. Die erste Priorität hat immer ihr Mann und seine Pflicht ist es, sie auch ausreichend oft zu begatten, vor allem bevor eventuell Gäste zum Zug kommen sollen. Es wäre vermessen gewesen, seine Frau zuerst den Sportfreunden anzubieten. Hier musste er, auch wenn der Fussball noch so interessant sein mag, erst seiner Pflicht genügen und sie anstoßen und besamen."

"Ja, Herr Pfarrer," sagte Christel. "So wollen wir es auch handhaben."

"Soll das heißen, dass meine Christel all meinen Freunden aus dem Handball auch zur Verfügung stehen muss?" fragte da Toby

"All deinen Handballfreunden, euren Gästen, dem Pfarrer und jedem, der euer gastfreundliches Haus besuchen wird, aber immer erst, nachdem du es ihr besorgt hast um so sicherzugehen, dass du es bist, der ihr am meisten Freude und Glück bereitet. Auch eure **** ja die deinen sein werden, auch wenn sie nicht von deinem Samen stammen, dich als Vater erkennen und das tun sie automatisch, wenn sie ihn schon im Muttermund kennen lernen. Wie hier in unserem Film."

Während des Filmes hatte Christel begonnen, sich selbst zwischen den Beinen zu reiben und als sie sah, wie der Ehemann seine Frau auf der Anrichte nahm, war es ihr auch gekommen. Bruder Martin hielt seinen Stab schon die ganze Zeit in seinen Händen.

"Hast du gesehen, wie der Mann sie hernimmt, Tobi?" Und als Tobi mit der Antwort etwas zögerte, bat ich Karen, den Film für eine Demonstration kurz anzuhalten. Ich nahm Christel bei der Hand, führte sie zu dem Stuhl, hieß sie darin Platz zu nehmen. Nun fuhr ich den Stuhl einfach gerade nach oben, ohne die junge Frau vorher darin anzuschnallen. Als Christel so weit über meiner Hüfte saß, wie es die Frau in dem Film auf der Anrichte war, hielt ich an und rief Tobi zum Zusehen her. Direkt vor seinen Augen stach ich seine Braut an. Mit meinem riesigen Phallus fuhr ich in die sündige Mutterfotze ein und Christel stöhnte sich ob der ungewohnten Größe schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Ich rammte sie in langsamen aber tief eindringenden Stößen von unten. Dabei nahm ich ihre oben liegende weibliche Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb und drückte darauf herum. Christel japste: "Ja Herr Pfarrer, treiben sie es mir aus und zeigen mir, wie das richtig geht oh ja, so ist es richtig, ich fühle es. Oh ja, bitte mehr drücken. Oh Gott, ich kommeee..." Tobi stand neben mir, wichste sich und ahmte meine Stoßbewegungen nach. Da kam Karen und bot sich an: "Damit der Tobi das auch selber mal ausprobieren kann, könnte er doch mit mir unten in der Küche richtig üben."

Eine sehr gute Idee, wie ich fand. Ich hatte da dann freie Bahn bei der sündigen Bäuerin. Tobi verschwand mit Karen und ich zog zuerst einmal meinen Pfahl aus der aufgegeilten Christel. Dann begann ich sie fachgerecht auf den Stuhl zu binden. Nachdem der Stuhl hochgefahren war und Christel mit ihren beiden Öffnungen vor mir lag, ging ich zuerst einmal zum Schrank und holte mir dort einen dicken Dildo. Den rieb ich mit Gleitcreme ein und steckte ihn der Christel in ihre von mir gut vorgeweitete Möse. Dann stelle ich meine Füße in die dafür aufgezeichneten Fußtritte. Schnell legte ich mir den Gürtel um den Po und als er festgezurrt war, setzte ich meinen Pfahl an Christels Rosette an. Ich drang noch ehe ich die Maschine eingeschaltet hatte, selbst ganz langsam in sie ein. Sie sollte ja erfahren, dass anale Penetration etwas war, was gut tat und nicht immer nur einem Gewaltakt gleichkam. Mein gut eingecremter Pfahl drang ohne nennenswerten Widerstand einige wenige Zentimeter ein, dann hinderten mich die Ringmuskeln am weiteren Vordringen und ich schaltete den Dildo ein, der in der Möse steckte. Der Vibrator fing an, sich in ihr zu winden. Die kleine extra Spitze an seiner Seite platzierte ich an ihrer Knospe und schaltete auch diese an. Fast augenblicklich merkte ich, wie Christels Vulva anfing zu arbeiten. Konvulsivisch zog sie sich zusammen und entspannte sich wieder. Ich wartet mehrere dieser Schübe ab, ehe ich mit meinem Phallus in einer solchen Phase des sich Entspannens vollends in sie eindrang. Es kam keinerlei Schmerzensschrei von ihren Lippen noch nicht einmal ihr Gesicht verzog das 19 jährige Mädchen. Ich war nun mit meinem Phallus in ihr drinnen und vorne tat der Dildo das seine in der Muschi und an der Knospe. Allein diese Penetration hätte schon als Vorbereitung auf eine gute Ehe ausgereicht, aber musste ich Christel nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten?

Ich ging kurz in mich, sandte ein Gebet zum Himmel mit der Bitte, dieser erneuten Prüfung meiner Standhaftigkeit auch bitte gewachsen zu sein. Dann schaltete ich den Stuhl ein. Christel erschrak kurz, wie ich an ihren Augen sah, als sich das Möbel unter ihr in Bewegung setzte. Aber bald schon hatte sie sich an den Rhythmus gewöhnt, der ja eigentlich ein Unrhythmus war. Nun kam die letzte Prüfung, der Knopf "Fick mich". Wieder wurde ich mit aller Kraft nach vorne gedrückt und war bis zum Anschlag in ihrer Hinterpfote drin. Vorne rüttelte der Dildo und vibrierte ihre Klitoris einem bombastischen Höhepunkt entgegen und hinten stieß ich mit meinem dicken Schwengel in sie ein. Es war ein besonderes Erlebnis, dabei auch die Bewegungen des Plastikpimmels wahrzunehmen.

Siedend heiß fiel mir ein, dass das Gerät immer noch auf die 20 minütige Behandlung der Frau Berta Immergeil eingestellt war und es kam, wie es musste. Geschlagene 20 Minuten lang wurde die Christel von allen Sünden reingefickt. Vorne vom unablässig arbeitenden Plastikgefährten und hinten von meinem durch das schnelle Wasser aufgeputschten Phallus. Ich weiß nicht, wie oft ich abgespritzt habe aber aus Christels Hinterteil quoll ein nicht versiegen wollender dünner Strom meines Samens heraus. Ich musste sie so vollgepumpt haben, dass sich die Flüssigkeit mangels Platz an meinem Phallus vorbei aus ihrem Darm heraus quälte. Direkt unter dem Stuhl hatte Karen eine kleine Petrischale angebracht, in die diese weiße Soße nun lief. Christel hatte längst keine Stimme mehr, ihre multiplen Orgasmen heraus zu schreien. Sie stöhnte unablässig und gemeinsam hatten wir begonnen, den Rosenkranz zu beten. "Oh, heilige Maria,Mutter Gottes", Orgasmus, "bitte für unsere Sünden", Orgasmus und so weiter. Der Singsang des Gebets machte es möglich, dass bei etwa jedem fünften Wort ein neuer Schub durch ihren Körper lief und etliche Male davon habe auch ich abgeschossen.

Kann ich nach dem Stuhl noch weiter unterrichten?

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