Die Sache mit den praktischen Helferlein

Nach zwanzig Minuten beendete der Stuhl seine Tätigkeit und nur der Dildo eierte noch weiter. Schnell erlöste ich Christel davon und wieder hielt mich nur der Gurt um den Po davon ab, umzufallen. Mein Phallus stand auf Halbmast. Ich befreite Christel von ihren Fesseln und uns gegenseitig stützend stürzten wir uns auf den Krug mit stillem Wasser auf dem Schreibtisch, gierig tranken wir den ganzen Krug abwechselnd leer. Es waren gewiss zwei Liter Flüssigkeit gewesen, die durch unsere Kehlen rannen und nach wenigen Minuten der Ruhe erneut ein wohlbekanntes Kribbeln in unseren Geschlechtern auslöste.

Wo nur Karen und Tobi geblieben waren? Wir beschlossen, dem nachzugehen und fanden beide unten in Karens Kammer. Dort hing Toby in einer Art Hängematte und ließ sich mit sichtlichem Wohlgefallen von einer Maschine in den Po ficken, während er die unter ihm und falsch herum liegende Karen eifrig an ihrer Muschi leckte. Dazu stopfte er ihr unersättliches Frauenmäulchen mit einem kleinen brummenden Ficktstab aus Kunststoff.

Als wir zur Tür hereinkamen, und Tobi uns bemerkt hatte, meinte er: "Oh sieh nur Schatz, Karen hat mir gezeigt, dass es Helfer gibt, die dir und mir helfen werden, unsere bösen Triebe zu befriedigen."

Neben Karens Kopf stand ein Einweckglas, das zu gut einem Viertel mit Tobys bisherigen Ergüssen gefüllt war. Christel und ich ließen die beiden noch zu Ende kommen, ehe sie dem jungen Knecht halfen, aus seiner Hängevorrichtung herauszuklettern, nachdem sie die Fickmaschine aus seinem offen stehenden Hintern entfernt hatten. Christel wusste ohne meine Ermahnung, was zu tun war und leckte die große offene Rosette liebevoll, was Tobi zu einem erneuten Erguss seines Penisses brachte, der von Karen fachgerecht aufgefangen wurde.

In der Küche nebenan stärkten wir uns mit den Resten meines üppigen Nachtmahles und nachdem Karen uns noch einen frischen Krug schnelles Wasser bereitet hatte, gingen wir wieder nach oben zum Seminar.