Tina lässt nicht locker, bis Muttis Dildo in der Fotze steckt

Tina schaute auf den Wecker neben dem Bett und stellte kichernd fest, dass noch Zeit für Muttis Spielzeug blieb. So schob sie entschlossen ihren Rock über die Hüften und zog das feuchte Höschen zur Seite. Dann stützte sie sich auf den Kissen ab. Ihre Nippel waren bereits hart und aufgerichtet! Wenn sie nur so große Brüste hätte wie ihre Mutter, dachte sie, dann könnte sie jetzt an ihren eigenen Nippeln saugen.

Sie positionierte die große Gummieichel am Eingang ihrer Möse und versuchte, mit ein wenig Druck, sie in ihr Inneres zu stoßen. Aber obwohl ihre Muschi ziemlich nass war, musste sie langsam vorgehen. Bei ihrem ersten Versuch ging der Schwanz kaum zwei Zentimeter hinein, da wurde sie leicht ungeduldig.

Tina machte damit weiter, Mamas Witwentröster immer tiefer in sich gleiten zu lassen, wobei sie ihn mit ihren schlüpfrigen Säften bedeckte und dadurch jedes erneute Eindringen viel leichter machte. Sie konnte die Fülle des Gummis fühlen, das ihren Liebeskanal ausfüllte. Sie biss sich auf ihre Lippen, ließ ihn noch tiefer hineingleiten und freute sich auf das Vergnügen, das sie empfinden würde, wenn das Teil ganz in ihrem Inneren sein würde.

Und selbst als das 18jährige Mädchen eine Hand an dem Ersatzschwanz hatte und weiter machte, ihn in ihr Inneres zu bohren, studierte sie noch die Foto- Geschichte der sexuellen Ausschweifungen ihrer unersättlichen Mutter.

Als die Fotos das Datum der letzten Jahre trugen und Renate Anfang Fünfzig war, wurden ihre auf den Film gebannten Partner immer jünger.

Schon zuvor hatte Tina das Bild ihrer Mutter mit zwei Burschen Anfang Zwanzig einfach überblättert. Aber jetzt sah sie vor sich heiße Fotos von Muttis Sexpartnern, die kaum der Schule entwachsen waren. Und der Hammer war ein Foto, das aus dem letzten Jahr stammte, auf dem Renate hier im Ehebett mit einem jungen Pärchen abgelichtet war. Obwohl der Bengel großzügig ausgestattet war, sah das Teeniepärchen kaum älter als sechzehn Jahre aus.

Tinas Geduld mit dem Dildo wurde bald belohnt, als sie spürte, dass sie jetzt schon fast zwanzig Zentimeter leicht in sich schieben konnte. Sie vergrößerte die Geschwindigkeit ihrer Anstrengungen, und Wellen des Entzückens begannen durch ihren ganzen Körper zu fließen.

Als Tina nicht mehr in der Lage war, ihre Aufmerksamkeit gleichzeitig auf das Album und die zunehmenden Wellen der Ekstase zu richten, die sich aus der Tiefe zwischen ihren Beinen auszubreiten begannen, rutschte das Buch beiseite. Als sie sich zurücklegte und ihre Augen schloss, konnte sie noch das letzte Foto deutlich in ihrem Kopf sehen. Es war erst kürzlich drüben im Flur aufgenommen worden und zeigte ihre 52jährige Mutter, die auf Knien wie wild den kleinen Schwanz eines halbwüchsigen Zeitungsjungen im Teenageralter lutschte.

Da sich ihr Verstand jetzt völlig auf ihre Aufgabe konzentrierte, konnte Tina die zunehmende Hitze in ihrem Inneren fühlen. Ihr Atmen war mühsam, und Schweiß bedeckte ihren Oberkörper. Beide Hände hatte sie um den Dildo geschlungen, während sie ihn in ihren bebenden Körper rammte und ihn wieder herausriss. Mit jedem Stoß hob sie ihre Hüften vom Bett ab, so dass das Ehebett knarrte, genauso wie es bei ihrer geilen Mutter knarren musste, wenn Renate sich von immer neuen Schwänzen ficken ließ.

Dann kam Tina mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt, wie sie es seit Monaten nicht mehr erlebt hatte.

Die Zeit schien still zu stehen, nichts existierte mehr außer der pulsierenden Lust, die Tinas Körper durchflutete. Sie brach auf dem Bett zusammen, ihr Leib zerfloss. Sie war sich ihres Herzschlags oder der Tatsache, dass sie noch atmete, nur vage bewusst. Sie wusste nur noch, dass sie sich noch nie so befriedigt oder so glücklich gefühlt hatte.

Sie würde noch ein paar Minuten ausruhen, sagte sie sich, dann würde sie alles wieder wegräumen und duschen.

Kaum dass sie diesen Gedanken beendet hatte, hatten sich ihre Augen auch schon geschlossen, und sie träumte tief in purpurroten Nebeln.