Mutter Renate weckt die kleine Wichsstute Tina

»Die Leute im Heim haben mir immer wieder gesagt, dass Du nach mir kommst, Du kleines Luder«, sagte eine leise, vertraute Stimme, die Tinas umnebelten Schlaf durchdrang, »ich denke, dass sie Recht hatten.«
»Mama?« fragte Tina, als sie langsam ihre Augen öffnete.
"Schätzchen, Du siehst so aus, als könntest Du eine Zigarette gebrauchen", stellte Tinas Mutter sachlich fest.

Es dauerte ein paar Augenblicke, bis sie sich auf das Bild von Renate Klein konzentrieren konnte, die genüsslich rauchend über dem Bett stand. Es dauerte nur eine weitere Sekunde länger, bis Tina sich daran erinnerte, dass sie noch halbnackt war und ihre Schenkel mit einem kleinen Strom ihres getrockneten Mösensafts bedeckt waren. Oder dass Mamis massiver Dildo noch in ihrer Fotze steckte.
»Oh ja, Mutti!« murmelte Tina, als sie sich aufsetzte, so dass der Dildo ein bisschen aus ihr rutschte, "gibst Du mir bitte Feuer? Ich konnte nicht anders, Dein Vibrator hat mich einfach geil gemacht."
»Es stört mich ja nicht, dass auch Du meine Spielsachen benutzt ...« sagte Renate gnädig, während sie wie nebenbei ihrer Tochter geschickt zwischen die Beine griff und den Dildo sanft drehte. Tina zog gierig an ihrer Zigarette; sie hoffte, dass Mami den Freudenspender nicht gleich heraus zog.
»Das schöne Ding ist in letzter Zeit schon in einigen jungen Mösen zum Zug gekommen", fuhr Renate fort und erregte ihre Tochter, indem sie den Dildo hin und her bewegte. Aber es wird jedes Mal gereinigt, bevor es wieder in meine Löcher kommt.«

Damit zog Renate ihrer Tochter den Gummischwanz aus dem triefenden Loch, führte den Dildo zu ihrem Mund und leckte einen kleinen Tropfen des noch nassen Safts ab, bevor sie den geilen Stab in ihrem Mund verschwinden ließ. Als Tina es fertig brachte, mit ihrer offenen Fotze zu furzen, löste ein Lächeln rasch Mamis nicht ernst gemeinten Blick der Empörung ab.
»Du schmeckst gut, Kleines", lobte die Mama, "ich sehe, dass du auch meinen guten Geschmack geerbt hast«, schnurrte Renate zielstrebig, »schauen wir mal, dass Deine Lustlöcher wieder manierlich aussehen, und dann werden wir bei einem Gläschen Eierlikör ein kleines Frau-zu-Frau-Gespräch führen. Lass Mutti nur machen, ich habe viel Erfahrung mit schmutzigen Teeniespalten.«

Tina ließ sich entspannt in die Kissen sinken, als ihre liebe Mama einen Nachttopf unter dem Bett hervor zog. Als Renate die nasse Fotze ihrer Tochter beobachtete, fragte sie sich lüstern, welches versaute Loch zuerst gereinigt werden sollte.