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Chapter 3
by bzdoz
Was wird das neugierige Töchterlein in Muttis Privatalbum entdecken?
Das hemmungslose Sexleben von Tinas Mutter Renate
Die ältesten Fotos waren von 1968. Sie waren auf einer Fete aufgenommen und zeigten eine betrunkene, 16jährige Renate, die einem viel älteren Mann gekonnt einen blies, bis der alte Knacker ihr den Mund vollspritzte. Daneben war ein Urlaubsbild von 1970, auf dem ihre Mutter am Strand von einem Schwanz gefickt wurde, der fast ebenso groß war wie der Gummidildo, der jetzt am Fuße des Bettes lag.
Die ersten Farbbilder strammten von 1973 und zeigten Mama voll beschäftigt beim Liebesspiel mit drei reifen Herren. Tina schaute erneut auf das Datum und begriff, dass es in dem Jahr aufgenommen worden war, in dem Renate geheiratet hatte. Wer auch immer die potenten Männer auf dem Foto waren, ihr Vater war nicht dabei, als Mutti in alle Löcher gefickt wurde.
Seite auf Seite zeigte eine Vielzahl von sexuellen Aktivitäten mit einer noch größeren Mannigfaltigkeit von Partnern. Oral, anal, vaginal, sogar Pinkelspiele mit mehreren Partnern ... es schien, dass Renate schon früh alles ausprobiert hatte.
Tina war bis in die Mitte der Siebziger gekommen, als sie plötzlich begriff, was sie an den Fotos neben dem ganz offensichtlichen faszinierte. Abgesehen von der toupierten Frisur hätten es Bilder von ihr sein können. Sie war fast wirklich ein Abbild ihrer Mutter Renate in ihren jüngeren Tagen.
Tina merkte, dass ihre Hand fast automatisch zwischen das Gummiband ihres Höschens heruntergeglitten war, während sie weiter die Seiten umblätterte. Als sie zu einem großen Foto von Renate kam, auf dem sie von zwei unglaublich riesigen, schwarzen Männern bestiegen wurde, hatte das Mädchen drei Finger in ihrem Inneren und bewegte sie rein und raus. Das Datum auf dem Foto war 1977, und Tina leckte sich die Lippen beim Anblick der großen, steifen Schwänze, die Renate bis zum Anschlag in Fotze und Arsch geschoben wurden.
Noch unglaublicher waren die Bilder, die in der Mitte der Achtziger anfingen. Die Sammlung zeigte Fotos der Mittdreißigerin bei bizarren Sexparties. Tina keuchte, als sie auf das Bild ihrer geliebten Mutter herabsah, die den Arsch einer **** fetten Frau ausleckte. Als Tina einen zweiten Blick auf das Gesicht der Dicken warf, erkannte sie in ihr Maria Weinmann, die sonst so vernehme Rubensdame von nebenan. So eine Pottsau, dachte Tina empört, als sie sah, mit welch lüsternem Gesichtsausdruck die dicke Nachbarin ihre Notdurft verrichtete.
Tina selbst waren Bi-Spiele nicht fremd. Seit ihrem ersten Sommer im Heim hatten Daggi und sie viel Zeit damit verbracht, miteinander herumzuspielen. Es war die übliche Art des Experimentierens, wie sie viele Mädchen ausprobierten. Erst als Tina im Heim arbeitete, hatte sie ihre erste echte Liebesaffäre mit einer anderen Frau. Sie hatte eine Einladung bei einer 50jährigen Erzieherin akzeptiert, die nur heimlich ihrer lesbischen Liebe mit jungen Mädchen nachging. Tina verbrachte die Nacht bei ihr in der Wohnung und erlebte eine scheinbar endlose Nacht voller Orgasmen.
Als Tina angeregt weiter blätterte, zeigten sich auf den Fotos auch Szenen mit Fesselsex, die zeitlich zwischen dem Ende der Achtziger Jahre und dem Anfang der Neunziger Jahre lagen. Als Tina auf ein Foto der etwa 45jährigen Renate schaute, zeigte es die Mutter mit zwei jüngeren Lederkerlen, die sich von Renate an einen Tisch fesseln ließen.
Tina pfiff leise durch die Zähne. Sie hielt das Buch näher ans Licht und schaute gierig auf das lustverzerrte Gesicht der blonden Hausfrau, der es ihre Mutter auf der Wohnzimmercouch mit der ganzen Faust besorgte:
»Oh ja!«, stöhnte Tina ins leere Zimmer, »ein richtiger Faustfick!«
In diesem Augenblick bedeckte die Nässe zwischen ihren Beinen ihre komplette Hand. Tina konnte sich nicht erinnern, wann sie sich das letzte Mal so geil gefühlt hatte. Es war mehr als eine Woche her, seit sie zuletzt mit einem Mann zusammen war und selbst dann hatte der Abend damit geendet, dass sie ihrem reifen Aufseher nur schnell mit dem Mund befriedigt hatte.
Ihre Augen wanderten zum Dildo ihrer Mutter. Traute sie sich? Das Verlangen in ihrem Inneren schrie Ja. Sie musste sich Erleichterung verschaffen, und mit ihren Fingern schaffte sie es einfach nicht.
Wie wird das kleine Töchterlein mit Muttis Dildo umgehen?
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Die Anhalterin
Wie die Mutter so die Tochter
Die hübsche Tina wird - endlich volljährig - aus dem Erziehungsheim entlassen.
Created on Apr 18, 2002 by MACC
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