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Chapter 6 by castashadowme castashadowme

What's next?

Tia lässt sich einreiten. Roberts Obsession erwacht ungehemmt.

Tia und ich ruhten uns aus. Ich merkte, wie erregt sie noch war, wie sie sich langsam beruhigte, wieder zu Atem kam. Sie küsste meinen Arm, der sie umfasste. Sie drückte sich an mich. Wir kuschelten, rückten eng aneinander. Ich merkte, wie unser Atem sich synchronisierte, wie wir ein Herz und eine Seele wurden, verschmolzen in der Hitze der Lust, der Entspannung, der Vertrautheit. Ich kannte alles an ihr. Ihren Duft, ihre Haut, jedes Detail kam mir mit schlafwandlerischer Sicherheit zu Bewusstsein. Da lag ich wieder mit Tia. Mit meiner Tia. Mit der vollendeten Frau, meiner Droge.

Schließlich mussten wir eingeschlafen sein, als ich ein paar Stunden später erwachte, war es bereits Nachmittag. Es war immer noch hellichter Tag, und Tia saß auf dem Sofa und telefonierte. Es war erholsam für mich, sie nicht bei einem Sexakt zu sehen, nicht in Pose, nicht mit breitgespreizten Beinen, sondern zur Abwechslung mal bei einer normalen Handlung. Sie sprach und nickte mir zu. Ich stand auf, rieb mir die Stirn und ging ins Badezimmer, wo ich duschte.

Das heiße Wasser erfrischte, entspannte mich. Alle Verspannung verschwand. Da schob eine Hand den Duschvorhang beiseite und Tia schlüpfte zu mir. Sie lächelte. Wir seiften uns ein, küssten uns, streichelten uns. Ich liebkoste ihre Brüste, reinigte ihren Rücken, massierte ihre Schultern und wusch ihr die Haare. Sie fuhr mir mit einem Schwamm über meinen Rücken und wusch zärtlich meinen Schwanz, der halberigiert in ihrer Hand lag. Wir sprachen kein Wort, sondern genossen die Ruhe, die Intimtät, die Nähe und das heiße, uns reinigende, uns entspannende Wasser. Es war schön. Es war intim. Es war eine erwachte, nie endenwollende Jugendliebe.

Als wir fertig waren, gab ich ihr ein großes Handtuch, und nahm mir ein selbiges. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, vertraut. Goldgleißendes Sonnenlicht fiel durchs Fenster und kündete den Vorabend an.

Ich schaute ihr in die Augen. Sie lächelte. Ich seufzte. "Meine Güte. Ich dachte schon, wir würden nie aufhören."

Sie rückte näher. "Das habe ich gehofft."

Ich küsste ihre Stirn. "Das ist nicht gesund, Tia. Ich hab einfach blaugemacht, ohne mich abzumelden. Das war sehr unprofessionell, nicht sehr erwachsen. Wir führen uns auf wie verliebte Teenager."

Sie legte sich an mich und atmete schwer. "Ich habe mich eben auch krankgemeldet, Robert." Ihre Hand glitt unter das Handtuch und begann meinen Schwanz zu streicheln. "Ich wünschte, wir würden nie aufhören, und hätten nie aufgehört. Warst du je glücklicher?" Sie schaute zu mir, ernst, eindringlich. "Sei ehrlich, Robert?"

Sie presste sich an mich. Ich fühlte sie, ihren warmen Körper, ihre ganze Präsenz, ihre Zartheit, ihre weichen Haare, ihre warme Hand, diese weiche, herrliche, umschmeichelnde Weiblichkeit. Ich seufzte. Sie küsste meinen Hals. Ein Schauder der Glückseligkeit erfasste mich. Erregung puckerte wieder.

Sie küsste mich auf den Mund. "Ich weiß, dass du jetzt glücklich bist, Robert. Ich weiß es, weil ich dich kenne. Ich kenne dich besser, als du dich selbst kennst. Du willst nicht wahrhaben, was du willst, wer du bist. Ich erinnere dich an dein wahres Selbst."

Sie presste sich an mich. Sie umarmte mich, langsam und angenehm massierte sie mein Glied unter dem wärmenden weichen Handtuch. Ihre Finger waren voller Zärtlichkeit, Respekt und Liebe. Ich fasste einfach nicht, wie sie mich andauernd in Erregung versetzen konnte. Entschlossen umgriff sie meine Erektion und leckte mir übers Kinn. "Deine wahre Stärke, Robert, ist das Ficken. Du fickst wie keiner. Keiner ist so ausdauernd, unersättlich, so gierig und intensiv wie du. Du fickst nicht nur, du unterwirfst, eroberst, ergreifst Besitz. Dein Schwanz gibt nicht auf, duldet keinen Widerstand, erlaubt keinen Gedanken, keine Emotion, die er nicht kontrolliert. Wenn du mich fickst, Robert, will ich dein sein, für immer, will ich tun, was du sagst, mich unterwerfen. Ich bin abhängig von ihm, vom ersten Moment an, war ich abhängig, die Art wie du fickst ist unbeschreiblich."

Sie stöhnte und starrte mich an. "Du wirst zum Wilden, wenn du fickst, legst alle Vorsicht, alle Schutzmaßnahmen, alle Masken ab, nackt und geil. Ich habe jemanden wie dich nie wieder getroffen, jemand, der stößt, sich ergießt, als gäbe es kein Morgen, jemand, der im wildesten Vögeln nicht aufhört, mich zu erobern, mich in die Knie, mich in die seismisch-bebendsten Orgasmen zu zwingen. Jeder Stoß trifft ins Schwarze, jeder Stoß zittert noch Minuten in mir nach, überlagert sich, erzeugt Resonanzen, Protuberanzen, die mich zur Furie und willigsten, geilsten Hure und Nutte werden lassen. Robert," sie schaute mich an, während sie meinen harten Prügeln wichste, "höre nie wieder auf mich zu ficken. Ich tue alles, wirklich alles, was du willst."

Kaum hatte sie das gesagt, beugte sich vornüber in meinen Schoß und blies mir wieder einen. Ich starrte auf ihren Hinterkopf und seufzte, stöhnte, als mich das himmlische Gefühl ihres gierigen Mundes wieder in Rage versetzte. Ich lehnte den Kopf zurück, schaute aus dem Fenster meiner Wohnung auf die umliegenden Dächern, während Tia gierig an meinem Schaft lutschte. Es war ein Wonnegefühl. Zärtlich fuhr ich ihr durch die Haare, streichelte ihr über den Kopf, während sie ausdauernd, genießerisch meinen Riemen liebkoste. Ich schluckte schwer. Mein Unterleib bebte. Tia fing an wie eine Saugglocke an meinem Schwanz zu nuckeln.

Feuerwerksexplosionen der Lust umfingen mich. Ich begann stoßartig zu atmen, konnte diese Intensität gar nicht fassen. Ich starrte auf Tia, die konzentriert durch die Nase atmete und wie eine Weltmeisterin saugte, immer stärker meinen Schwanz in ihren Schlund sog, bis zum Anschlag. Sie hatte die Augen geöffnet, war ruhig und trotzdem gierig, völlig in ihrem Element, in Übereinstimmung mit sich.

Ein Bugwelle der Erregung durchfuhr mich. Ein Blitzschlag der Rage elektrisierte meine Widerstandskraft, und ohne zu wissen, wie es geschah, nahm ich sie am Nacken, zog sie von meinem Schwanz weg. Ihre Zunge hing aus dem Mund. Sie starrte mich stumpfsinnig und notgeil an. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. In ihren Augen war reine Lust, nicht die Spur einer Intelligenz, eines Bewusstseins zu sehen, nur Gier, Schwanznot und Fickbereitschaft. Ich konnte diesen Anblick nicht länger ertragen. Er ließ mich erschaudern, und doch loderte gleichzeitig in mir eine Feuersbrunst, sie zu erlegen. Der Jäger war wieder in mir erwacht. Das Raubtier, das ein Opfer witterte.

Ich starrte sie wutentbrannt an. Sie grinste dämlich und lallte. "Da bist du ja wieder."

Ich ergriff sie am Nacken, schleppte sie ein paar Schritte nach vorn. Sie stand auf allen Vieren vor mir. Ihre schönen Brüste baumelten geil an ihr herab. Ihre Schenkelinnenseiten waren nassglänzend geil. Sie keuchte. Ich fuhr ihr zärtlich unters Kinn und befahl ihr, mich anzusehen. Sie schluckte und öffnete ihren Mund. Ich hockte mich auf die Knie, positionierte sie vor mich und begann sie, am Nacken haltend, ins Gesicht zu ficken. Sie keuchte vor Lust. Ich nahm sie hart, ihren Kopf links und rechts an der Wange in den Händen haltend, trieb ich meinen Rammbock tief in sie. Es machte mich wütend zu sehen, wie geil sie es fand, wie willig sie mir alle Löcher anbot, wie sie ihren geilen Arsch in die Höhe streckte, ihren Hals für mich begradigte, auf dass ich tiefer in ihr Gesicht ficken konnte. Sie starrte mich leer und geil an. Ich fickte immer härter, bis die Tränen der Lust rollten, bis sie krampfte, verkrampfte, entkrampfte vor Lust sich aufbäumte. Sie kam allein von diesem Gesichtsfick. Ihr war nicht zu helfen.

Wütend riss ich sie am Haarschopf hinter mir her, schleppte sie über den Flur ins Schlafzimmer, beorderte sie aufs Bett. Dort stellte sie sich auf allen Vieren hin und hob mir ihren Arsch entgegen, ohne zu zögern, fickte ich sie von hinten. Sie stöhnte immer lauter, und ich fickte immer härter, immer ausdauernder, immer gewaltbereiter. Ich wollte, dass sie die Welt zusammenstöhnte, ich wollte, dass sie vor Lust und Orgasmusfeuerwerken implodierte, ihr das Hirn rausficken, ihr die Seele, die Geilheit aus dem Leibe ficken. Ich nahm sie hart am Becken, um einen stabileren Griff zu haben, und beackerte sie wie ein Besessener, stach in ihr schmatzendes, auslaufendes, notgeiles Loch. Sie hechelte, winselte, stöhnte so laut, dass alle Nachbarn genau wussten, was wir taten. Und ich wollte, dass sie es wussten. Ich wollte, dass Tia ihre Geilheit in die Welt hinaus schrie, dass es jeder mitbekam, was für eine rattige, notgeile, versaute Hure sie war, nicht mehr die Musterschülerin von einst, nicht mehr die brave Studentin von bevor, nicht mehr die Assistenzärztin noch von gestern. Nein! Nur noch eine notgeile Zuchtstute zum Ficken gemacht, zum Ficken geboren, versklavt von einer unheimlichen Lust, eine Drei-Loch-Nutte der Willigkeit.

Ich fickte rhythmisch, stieß heftig, beschleunigte, entschleunigte, auf dass sie stets merkte, dass ich in Kontrolle war, auf dass sie nie wusste, was im nächsten Moment passierte, aber dann ergriff mich ein rasender, unheimlicher Zorn, eine tiefe, lodernde Stimme, die mir befahl, nochmal alles zu geben, was ich hatte, und so rammelte ich sie wie ein notgeiler Bock. Ich verlor alle Besinnung. Ich sah nur noch sie, nur noch diesen geilen, sich windenden Rücken, diese wallenden, geilen Haare, hörte nur das Stöhnen und Gieren, Schreien und Winseln, nur das Schmatzen und Klatschen unserer Körper, aber vor allem fühlte ich nur die Enge, die Hitze, die geile Dunkelheit ihrer mich in den Wahnnsinn treibenden Möse. Ich fickte wie ein unter **** gesetzter Bulle, wie ein Presslufthammer der Lust, ein rasender Hengst, der seine Stute decken, einnorden musste.

Ich beugte mich vor, biss ihr in den Nacken, rammte mich wie ein Bock in sie. Sie presste sich an mich, entblößte ihren Nacken bereitwillig. Ich leckte ihr über die Schulter, biss in ihr Fleisch, leckte, küsste ihren Hals, biss ihr rabiat in den Nacken, weil ich sie so liebte, so brauchte, weil ich sie für immer brandmarken, mir aneignen, einverleiben musste.

Als ich wieder kam, raste mein Herz. Ich entlud mich mit wilden Stößen, unnachgiebig, schneller, Wellen, Sturzbäche, Tornados der Geilheit in mir, außerhalb, überall um mich herum. Alles musste in sie rein. Jeder Tropfen sollte sie bedecken, ausfüllen, erfüllen. Ich kollabierte, schwitzte und sank neben dem Bett auf den Parkettboden. Alles drehte sich.

Plötzlich spürte ich weiche, zarte Hände, spürte ich besänftigende Lippen auf meiner Stirn, auf meinen Lippen. Ich öffnete die Augen. Tia strahlte mich voller Hingabe an, küsste meine Brust, streichelte mir über die starken Schultern, streifte mir hingebungsvoll den Schweiß von den Wangen. Ihre Fürsorglichkeit ließ mich erschaudern, rührte mich, erfüllte mich mit einer ungeahnten Liebe. Sie sah es und lächelte und sagte dann, weich, ruhig, voller Entschlossenheit. "Ich liebe dich, Robert, ich habe dich immer geliebt, vom ersten Moment an."

Ich schaute sie an und küsste sie. "Ich liebe dich auch, Tia."

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