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Chapter 151 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Thea reitet

Die beiden hielten Blickkontakt, darum bemerkte Thea erst, als sie sich selbst streicheln wollte, dass sein steifer Schwanz gefährlich nahe an ihrem Dreieck lag.

“Von dem krieg ich heute eh nichts mehr”, sagte sie zu sich selbst und sicherte den Schwanz mit dem Gürtel an seiner Bauchdecke, ohne ihn dabei zu berühren.

Dann legte sie richtig los.
Zuerst ließ sie nur ihre Hüften kreisen, dann begann sie sich auch vorsichtig auf- und abzubewegen. Von dem schüchternen Mädchen war nicht mehr viel zu sehen, als sie ihn mit einem Blick der fragte;’ stellst du dir auch vor, ich würde deinen Schwanz ficken?’, ansah, ihre Finger anfeuchtete und sie dann auf ihre Klitoris legte.

Orgiastis wagte es eine Andeutung zu machen, sie verstand was er anstrebte und gab ihm mit einem Nicken die Erlaubnis, seine Hände auf ihre Brüste zu legen. Mehr musste er auch nicht machen, denn Thea sorgte selbst für genügend Bewegung, bald nutzte sie die ganze Länge des Dildos, was natürlich nicht lange gut gehen konnte.

Als der Höhepunkt einsetzte, ließ sie sich fast ganz herabsinken und konnte nur mehr mit dem Becken wackeln, was aber genügte, um ihren Höhepunkt am Laufen zu halten. Er bewegte sein Becken zwar nach wie vor nicht, aber seine Finger waren frech geworden und kniffen sie immer wieder in die steifen Nippel.

Eine Zeit lang ritt sie auf ihm, dann kam es, wie es kommen musste; Thea ging die Kraft aus, aber sie wollte noch nicht aufhören.
Ein fragender Blick von ihm und ein bestätigendes Nicken von ihr ersparten ihnen den förmlichen Dialog. Sie hielt nun still und er fickte sie von unten im Stakkato.

“Hör ja nicht auf mich zu ficken”, glaubte er noch zu verstehen, dann trieb er sie noch eine Wolke höher als zuvor.

Gemeinsam hielten sie ihren Orgasmus minutenlang am Laufen, er fragte sich, woher er die Kraft nahmen, so lange durchzuhalten.

Nach weiteren Minuten wurde es zu viel, sie hörte auf, sich selbst zu verwöhnen und so sehr er es auch genoss, nahm er das zum Anlass, abzubrechen.

Sie ließ sich halb auf und halb neben ihn fallen und nahm sich ein paar Augenblicke zum Durchatmen, ehe sie ihm ins Ohr flüsterte:

“Kurze Pause, Orgiastis”
Er wurde schon von ihren heißen Lippen erwartet, als er sein Gesicht zu dem ihren drehte. In den folgenden Minuten versuchten sie alles nachzuholen, was sie an Liebenswürdigkeiten wegen dem Rollenspiel aufgeschoben hatten.

Er sollte genauso liegen bleiben, bis sie wieder zurückkäme, hatte sie ihn gebeten und verschwand Richtung Donnerbalken. Er hatte gar nicht bemerkt, dass der Dildo während ihrer Schmusereien in ihr gesteckt hatte.
Sie meldete sich bei ihm mit einem weiteren heißen Kuss zurück, den sie dann unvermittelt abbrach.

“Macht dir dieses Spiel genauso viel Freude wie mir?”, fragte sie.

“Jawohl, Spermaprinzessin!”, erwiderte er lachend.

Sie streichelte ihn über die Wange, statt eines Kusses, um ihm zu zeigen, dass ihr Rollenspielchen nun weiterging. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf seinen Unterleib, sein Schwanz wurde nach wie vor vom Gürtel an seinen Bauch gedrückt. Sie löste den Dildo vom Gürtel, beäugte ihn genau und roch daran.

“Der ist nicht sauber. Noch nicht”, meinte sie und hielt ihm das Spielzeug vors Gesicht. Orgiastis Lippen öffneten sich von ganz allein und er leckt ihn sauber, ohne dass sie ihn dazu auffordern musste.

Er versuchte sogar möglichst viel des Dildos in den Mund zu bekommen, aber er schaffte nicht mal die Hälfte, was ihm ein schadenfrohes Lächeln einbrachte.
Er ließ sich aber nicht davon abhalten, sich ihre Säfte einzuverleiben und dass es länger als erwartet dauerte, störte sie beide nicht.

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