Es ist noch nicht vorbei!

Eine Frau wie Vicky hätte sich in dieser Situation diverse homoerotische Anspielungen nicht verkneifen können, aber Thea war immer noch unschuldig und erfreute sich nur daran, wie er ihre Säfte vom Dildo schleckte. Es brachte sie sogar auf die Idee, sich noch richtig lecken zu lassen, sie war aber nicht sicher, ob sie heute nach all den Orgasmen überhaupt noch einmal kommen konnte. Wenn sie sich schon von seiner Zunge ficken lassen würde, dann wollte sie kommen, weniger für sich selbst als für Orgiastis, um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte. Sie entschied sich dann aber doch dafür, bis morgen zu warten, dann wären auch die letzten Zweifel bezüglich ihrer Tage verflogen.

Dass sein Schwanz schon wieder so hart war, lag nicht nur an den Tora Nüssen, es waren auch ihre Spielchen: Sie hatte ihn quasi dazu ****, sich vorzustellen, wie es wäre, wirklich miteinander zu schlafen. Wegen seines Fluches vermied er es seit Jahrzehnten, sich derartiges vorzustellen, aber sie hatte ihm keine andere Wahl gelassen. Sein Schwanz war nach der vorhergehenden Entsaftung nie ganz schlaff geworden, obwohl er nicht mal berührt wurde. Aber Orgiastis hat es gar nicht wirklich wahrgenommen, er spielte nicht nur seine Rolle, sondern genoss es, ihre Möse schmecken zu dürfen, zu lange schon wurde ihm ihr Geschmack verwehrt. Sorgsam reinigte er das Spielzeug von ihren Säften, er war sicher, sich in Zukunft direkt an der Quelle bedienen zu dürfen.

Thea hatte seinen steifen Prügel nie ganz aus den Augen verloren, die Frage, ob sie sich um diese Erektion kümmern sollte, stellte sich nicht mehr, es ging nur mehr darum, wie.

Auf dem Dildo befand sich schon lange nur noch Orgiastis Speichel, als sich ein Freudentropfen an seiner Spitze bildete.

“Dir hat es wohl gefallen mich zu ficken!”, sagte sie wieder voll in ihrer Rolle und machte den Gürtel mit dem Ddildo los, damit sie freien Zugriff bekam.

Sein beachtlicher Schwanz sprang wie eine Feder in eine vertikale Position. Kurzentschlossen griff sie sich den geilen Senjorenprügel und zog Oloro daran zu sich hoch.
Eine Hand breit vor ihrem Mund stoppte sie den Schwanz und sah Oloro auffordernd an. Erst jetzt bemerkte er, dass er immer noch den Dildo im Mund hatte, aber so abgelenkt war, dass er nicht mehr daran saugte; auf einmal war es ihm peinlich und er legte das Spielzeug rasch beiseite.

“Vielleicht geht da ja noch was", stellte sie unterdessen fest.
“Ich bin mir nicht sicher, Spermaprinzessin”, keuchte er.

Sie stülpte ihre Lippen über seine Spitze, holte sich den köstlichen Vorsaft und drängte ihn wieder etwas zurück.

"So kann ich dich nicht gehen lassen,” hauchte sie und wichste ihn vor sich.
“Ich werde mein Bestes geben, Spermaprinzessin.”

Dann zog sie ihn näher und streckte ihre Zunge heraus. Ein weiterer Tropfen Vorsaft kam zum Vorschein, den sie sich mit der Zunge holte, sofort bekam sie Lust auf mehr.
Ihn immer noch streng anfunkelnd, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel. Sie wollte ihm auch noch den Rest aus den Eiern kitzeln, das stand außer Frage, aber sie wollte auch ihre Rolle noch ein bisschen auskosten, darum gab sie ihn noch mal frei, um die Verhältnisse klarzustellen.

“Wenn du irgendjemanden davon erzählst, lass ich dir nicht nur die Eier abschneiden,” sagte sie und spielte mit der Zungenspitze an seinem Pissloch, bis er antwortete.
“Aber natürlich, Spermaprinzessin.”
“Solltest du deine Sache weiterhin so gut machen, werden wir das wiederholen”, sie zeigte ihm ihr süßestes Lächeln und er nickte, ehe sie den Blick senkte und in ihre Rolle zurückfand.

“Gib mir alles, was du noch hast", sagte sie und bevor er antworten konnte, hatte sie schon seine obere Hälfte verschlungen, die untere wurde von ihrer Hand verwöhnt, ihre zweite Hand kraulte seine Eier.