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Chapter 2 by schulz schulz

Nennenswert wäre an dieser Stelle?

... Tanja

… Tanja. Damals feierten wir Ritas 35 zigsten Geburtstag und sie hatte ein paar ihrer Busenfreundinnen zu uns eingeladen. Die meisten der Tanten waren biedere Hausmäuse, die sie aus einem ihrer Kochklubs kannte. Ich allerdings hatte nur Augen für Tanja. Die niedliche, biegsame Tanja aus Ritas Yogakurs.

Das süße Girl war gerade 18 Jahre alt geworden und passte überhaupt nicht, zu den anderen Damen, die sich um Rita scharrten und vornehm taten. Während die älteren Frauen über Backrezepte und Eintöpfe sprachen, sprachen die braunen Augen eine Sprache, die scheinbar nur mir vorbehalten war.

Tanja war eine rattenscharfe Versuchung. Bauchfreies Top, gepiercter Bauchnabel, schwarzer Stretchmini, der ihren süßen, kleinen Teenagerhintern noch verführerischer machte.

Die Kleine machte ein paar Anspielungen und warf mir immer wieder Blicke zu, die eindeutiger nicht hätten sein können. Ich war eher das Opfer einer kleinen Hure, die darauf stand, älteren Herrn richtig den Kopf zu verdrehen.

Später, als die Gesellschaft sich auflöste, bat Tanja meine Frau darum ihr ein Taxi zu rufen. Rita, galant, wie sie nun einmal ist, trug mir sofort auf, ihre kleine Yogafreundin zu fahren!

Wir waren kaum aus der Wohnungstür raus, da fiel mich der süße Käfer schon an. Sie presste sich fest gegen mich, ihre zierliche Hand an meinem Hosenstall, dann drängte sie ihre Teeniezunge zwischen meine Lippen.

Ich hatte wirklich Panik, das jeden Moment ein anderer Gast die Party verlassen und uns auf der halben Treppe stehend, erwischen würde. Mein Schwanz war inzwischen ausgepackt. Dieses Luder hatte sich einfach bedient, mir den Prügel aus dem Hosenstall gezogen und ihre Hand arbeitete, als wolle sie mir sofort das Rückenmark herausmelken.

Als sie sich in die Hocke begab, um mir einen abzulutschen, bremste ich die kleine Schlampe. Mit wippenden Schwanz und der geilen Teeniesau auf meinen Armen, schafften wir es bis ins Auto. Tanja dachte gar nicht daran sich anzuschnallen, viel mehr war sie damit beschäftigt, meinen Riesen in ihren niedlichen Mund zu nehmen!

Kein Witz, ich fuhr durch die halbe Stadt, bis ich endlich einen dunklen Parkplatz fand, während die Kleine mir den Hobel lutschte, das mir beinahe die Luft wegblieb. Da die Süße noch bei den Eltern wohnte, konnten wir es nur in meinen Wagen machen. Tanja war eine gelenkige Gazelle. Ich fickte sie an unserem ersten Abend richtig durch. Maulfotze, Arsch, Maufotze und den guten Saft rein in die junge Pussy.

Am liebsten hätte ich das geile Biest die ganze Nacht gevögelt, doch ich wollte Rita nicht misstrauisch machen, also verabredete ich mich mit Tanja, die mich damit lockte, das ihre Alten am Wochenende verreist seien und sie die Bude für sich hätte!

Was erwartet ihn am Wochenende bei Tanja?

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