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Chapter 2 by SuendigeLisa SuendigeLisa

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Szenariowechsel...Merlin Malcom

Doch Aria irrte in ihrer Annahme, das nur sie allein Anspruch auf den Thron des Vaters hatte. Während sie sich mit ihrer jüngeren Schwester Marybeth im Haus eines Fremden aufhielt, kniete eine junge Frau, die ihr wie ein Spiegel zu gleichen schien, vor Merlin Malcom, der nur mit seinem Familiennamen gerufen wurde.

„Blasen, dummes Miststück!“ Malcom der seinen steifen Schwanz in der Hand zu wiegen schien, ließ diesen, wie die lüsterne Zunge einer Peitsche, in das Gesicht der weinenden Hure schnellen. Ihr winseln und betteln erregte ihn zutiefst und mit der langen Echthaarperücke, die er eigens aus den Haaren unzähliger Opfer hat herstellen lassen, war sie die bislang beste Kopie. Die kleine Hure, die er in einem Dorfkrug entdeckt hatte, ließ seine perversen Träumereien für den Moment wahr werden.

„Ja und jetzt nimm meine Eier in deinen Mund. Saugen, lecken, fang an mich mit den Zähnen zu reißen!“ Seine Stimme hallte durch den Raum und die achtzehnjährige Dirne zuckte zusammen. Ein Schlag in ihr Gesicht. Malcom stöhnte, die Makeuplady hatte die Kleine gut zurecht gemacht, wenn doch nur nicht diese Augen wären.

„Zumachen“, brüllte er genervt von der Unterbrechung. In seinen Augen war das niedere Dreckstück schuld daran, das seine Lust langsam verging und die Fantasiedarstellung immer mehr schwächelte.

Die junge Frau missverstand seine tosende Wut. Flink glitten ihre geschäftigen Finger über seine Hosenbeine nach oben. Ebenso eifrig versuchte sie den riesigen Pimmel zurück in seine Hose zu schieben, um diese zu schließen.

„Verdammt bist du ohne Gehirn in diese Welt hinein geboren worden?“ Malcom war außer sich vor Wut. „Du hast scheinbar nur einen ansehnlichen Körper bekommen“, er schlug ihre Hände nieder und griff hart unter ihr wohlgeformtes Kinn. „Dumme Sau, schließe deine hässlichen haselnussbraunen Augen!“

Malcom zitterte, so wütend machte ihn die Tatsache, das die Kleine beinahe perfekt zurecht gemacht werden konnte, aber diese Augen! Er fluchte wütend, „warum hast du nicht ihre wundervoll grünen Augen, warum, warum nicht?“

Die Hure schlug weinend den Blick nieder. Ahnend, das ihr junges Leben an einen sehr feinen, äußerst kurzen Faden hing, begann sie seine Schuhspitzen zu küssen.

Malcom zog angewidert zuerst die Brauen nach oben, dann den Fuß nach hinten. Bevor die grazile Gestalt den Kopf heben konnte, trat er ihr mit voller Wucht mitten in das schön gemachte Gesicht.

Schreiend vor hielt sie ihre Hände vors Gesicht. Der junge Körper schaukelte hin und her, sie weinte bitterlich und verbarg ihr Gesicht. Malcom leckte seine Unterlippe. Mit den zierlichen Händen vor Augen sah sie seiner Aria wirklich pikant ähnlich.

„Aria, Aria“, er keuchte vor Lust, seine Augen liebkosten den nackten Frauenleib, „oh meine geliebte kleine Aria. Komm meine Schwester spreiz die Beine und lass mich dich wie ein Mann lieben!“

Erregt legte er sich auf das wimmernde Bündel. Die Hure spreizte bereitwillig ihre Beine, um nicht noch mehr Zorn auf sich zu ziehen. Ihre festen geübten Schenkel umklammerten Malcoms Körper, ein leiser Seufzer, gespielt und doch natürlich klingend, entschwand ihrem lockenden Mund. Malcom schob seine Zunge sanft zwischen die Lippen, die ihn willkommen hießen. „Oh meine Liebste, bald wirst du mich als deinen Gemahl akzeptieren müssen und dann werden wir für immer zusammen sein. Oh, du süße Schwester, ich will dir einen Sohn einpflanzen. Unseren Sohn!“

Die Augen Malcoms flackerten im Schein der Kandelaber. Irrlichter, die wild zu tanzen schienen. Er bewegte sich auf der Hure. Seinen strammen Schwanz immer wieder in das dunkle feuchte Loch schiebend, sie dabei küssend und mit den Zähnen ihre jungen Brüste liebkosend. Sie waren groß und fest und standen Arias weiblichen Formen in nichts nach.

„Geliebte kleine Schwester! Wie herrlich musst du doch schmecken!“ Malcom vergrub sein hitziges Gesicht zwischen den eindrucksvollen prallen Hügeln. Er rieb seine Wangen an den weichen Weiberbrüsten und seine Zunge leckte über die harten rosigen Spitzen. „Oh, ich muss dich jetzt öffnen und von dir kosten!“ Malcom stöhnte, sein Schwanz arbeitete in der wohlig feuchten Möse, nun wollte auch seine Zunge den süßen Leib kosten.

Die Hure stöhnte lüstern. Der Vampirschwanz füllte ihre gierige Möse komplett auf. Selten hatte sie solch groß gebaute Freier in sich gespürt und nur wenige junge Männer konnten so lang und ausdauernd in einem Frauenschoß verharren, ohne das sofort ein Malheur passierte. Sie kam selten zu einem eigenen Höhepunkt, was sie natürlich den Freiern nicht auf das Butterbrot schmierte. Diese Lust in ihrer Scheide, dieser nicht enden wollende Akt, dieser Singsang in ihren Kopf. Losgelöst, all ihre Ängste schienen plötzlich weggefegt, entflogen wie ein scheuer Spatz im Frühlingswind.

Malcom fuhr mit den Spitzen seiner langen, herausragenden Eckzähne über die rosigen steifen Knopsen. Ihre warmen Titten, wie samtweiche Kissen mit beiden Händen knetend, drang er immer tiefer in den Kopf der Hure ein. Unter seinem Bann stehend schnurrte sie wohlig, wie ein Kätzchen das heimlich aus einem Sahnetöpfchen nascht. Dann endlich war er tief genug in ihr Unterbewusstsein eingedrungen. „Beiß mich Bruder! Beiß, nein zerreiße mich!“ Die Stimme der jungen Hure bebte. Echtes Verlangen vibrierte in den Worten, die er der Kleinen einflößte. „Ja, du sollst mich nehmen und von mir , Bruder!“

Malcom sog Luft in seine zu brennen scheinenden Lungen. Sie war von betörender Schönheit und gab die beste Vorstellung die er jemals erlebt hatte. „Oh meine süße Kleine!“ Er leckte vorsichtig über die steifen Krönchen ihrer üppigen Brüste, dann öffnete er gierig seinen Mund. Zähne fletschen, ein schaben, dann drangen seine spitzen Eckzähne unbarmherzig in ihre Nippel ein. Die Hure schrie auf vor , doch jetzt war es ohnehin um ihn geschehen. Der süße lockende Duft menschlichen Blutes stieg ihm in die Nase. Er hielt die prallen Brustseiten in beiden Händen, presste diese fest zusammen.

Ein Rinnsal Rot. Eine verführerische feuchte Spur. Das Blut lief langsam. Malcom konnte sich kaum sattsehen. Die bleichen Titten verfärbten sich, die Zunge berührte beinahe ehrfürchtig die fleischigen Brüste. „Oh Aria!“ Er bewegte sanft sein Becken. Auf und ab, nur noch Sekunden dann würde sein Glied sich in ihrem Schoß ergießen.

Malcom neigte sein Haupt. Seine Zunge tauchte ein in einen nicht enden wollenden roten Fluss. Eine tiefe Extase ließ ihn erschauern. Die Hure stöhnte unter seinen stetig schneller werdenden Fickbewegungen. Ein Gefühl von totaler Lust hielt sie in den Armen, sie spürte plötzlich keinen mehr, keine Angst und auch keine Abscheu. Der Mund des Mannes legte sich über ihre steifen Nippel, stöhnend umschlang sie in fester mit Armen und Beinen.

Malcoms Lippen umschlossen die frisch geöffneten Brustwarzen. Frisches menschliches Blut wurde direkt in seinen Mund gepumpt. Seine Zunge wickelte sich schnalzend um eine der spritzenden Beeren. Sein Glied verging sich in dem nassen geilen Schoß. Die Brustwarze fühlte sich steif und prall an. Steif genug um einen großen Schluck zu nehmen. Noch einen, dann einen weiteren. Er spürte wie das Leben ihren zierlichen Körper langsam verließ. Hitzig nach der anderen Brust greifend, , ficken, . Malcom berauschte sich an dem köstlichen Nass.

Die Möse forderte sein Glied auf. Sie wurde eng. Die Qualen des Todes für die Hure, ein Sog der sein Sperma forderte für den Vampir. Keuchend presste er ihre Titten gegeneinander. Eine Fontäne schoss in seinen vor Lust weit geöffneten Mund. Die Reißzähne glitzerten im Schein der Kerzen. Er schluckte ihr süßes Blut. Molk sie wie eine Kuh mit den Fingern. Kosend mit der Zunge die Titten ableckend, saugend noch einen weiteren Schwall aus beiden Hälfen hervor lockend, sich selbst verlierend. In ihrem fordernden Schoß abspritzen. Spüren wie sich ihr junger Leib verbog. Todeskrämpfe die ihre Möse verengten.

Schreiend vor Lust vergoss Malcom sich in der sterbenden Hure, während er sie leerte, bis auch der letzte Tropfen Lebenssaft durch seine Vampirkehle geronnen war.

Matt und schläfrig rollte er sich zufrieden zur Seite. Sie war nur eine Hülle gewesen und nun leer und nutzlos. Malcom leckte sich die von ihren Blut besudelten Finger ab. Das menschliche Blut war köstlich gewesen.Natürlich nicht mit dem Blut einer stolzen Vampirprinzessin vergleichbar, doch für ein paar wenige Tage und dieser letzten geilen Nacht, hatte er das Gefühl Aria ganz nah zu sein, seiner geliebten Schwester, die nicht einmal ahnte, das er der rechtmäßige Thronerbe war.

Malcom hatte den alten Mann, wie er seinen Erzeuger Jahrhundertelang nannte, immer noch nicht verziehen. Ein paar Monate bevor der Alte Arias Mutter zur Frau nahm und diese dann Aria auf die Welt brachte, hatte der Vampirkönig, hinter dem Rücken seines besten Freundes, mit dessen jüngster Tochter geschlafen. Eine noch unschuldige Vampirprinzessin, rein vom Blute des Vaters und danach gefüllt mit einem Bastard. So, oder so ähnlich hatte man damals gehandelt.

Arias Vater hatte seinen Freund gebeten den Bastard im unklaren zu lassen, was dieser auch bis zu seinem Ableben getan hatte. Doch auf dem Sterbebett hatte Malcoms vermeintlicher Großvater das Geheimnis seiner Geburt gelüftet. Er war nicht, wie er stets erzählt bekommen hatte, der Sohn eines dahergelaufenen Müllers, eines ekelerregenden Menschen der sich der Mutter, die bei seiner Geburt verstarb, aufgedängt und sie verführt hatte. Er war Merlin Arachnea, ältester Sohn und somit Erbe des Arachneatrhones. Er war nicht nur der Erbe seines Großvaters, da sämtliche ranghohen Erben, während Merlin aufwuchs, von Vampirjägern erlegt wurden, er war der alleinige Erbe, Nord und West würden einmal zu einem Clan zusammen wachsen.

Merlin war wütend auf den Vampirkönig, denn noch immer hatte dieser seine Tochter Aria nicht eingeweiht. Er hatte Merlin Malcom Jahrhundertelang verschwiegen und irgendwann angeboten das Malcom den Thron doch auch bekäme ohne ihr Wissen. Er müsse sie einfach heiraten und zu seiner Gemahlin machen. Merlin war sehr erbost über Arachnea und das Angebot gewesen. Nicht nur das dieser ihn immer noch verpönte und den Seitensprung zu vertuschen suchte. Der alte Mann wollte keinen Makel in seiner Blutlinie, alle sollten glauben er wäre seiner schöne Gattin stets treu ergeben gewesen. Er hatte Malcom tatsächlich die Ehe mit Aria nahegelegt. Eine Ehe die Blutschande vertuschen sollte und aus purer inzestuöser Blutschande bestehen würde.

Anfangs hatte Malcom das Angebot angewidert. Die Vorstellung mit der eigenen Schwester zu schlafen, der Gedanke hatte ihn missfallen. Doch dann hatte er sie das erste Mal mit eigenen Augen gesehen. Aria, die wunderschöne Prinzessin. Ein Wesen mit der kein anderes Weib mithalten konnte. Sie war nicht nur gut gebaut und wunderschön anzusehen. Sie war klug, gerissen und außergewöhnlich stark.

Merlin Malcom hatte die Schwester fast ein Jahrhundert verfolgt, sie beobachtet und gesehen zu welch großartiger Leidenschaft Aria fähig war. Jedes ihrer Opfer hatte sie selbst erlegt und nicht einmal hatte sie Schwäche gezeigt. Die Lust die sie beim töten empfand, diese Lust glich einer die ihm sehr bekannt vorkam. Sie waren sich fremd und doch beinahe gleich.

Malcoms Hass auf den alten Arachnea war blass und fahl, im Angesicht der tiefen intensiven Liebe, die er für Aria empfand. Ja, er hatte sich wirklich in ihren grünen Augen verfangen. Er liebe sie, eine Frau die von Haus aus sein Blut war. Malcom war besessen von Aria und keine konnte lang genug seine Aufmerksamkeit halten. Langweilige Ersatzpuppen, nicht mehr als Schaufensterfiguren, ersetzbar, austauschbar, es konnte nur eine für ihn geben und Niemand, nicht mal Arias „Nein“, würde ihn jemals davon abbringen.

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