Susi und Claudia

Schweratmend löse ich mich von Amelie und streife mit der Hand ihr Haar. Das Mädchen hat die Augen geschlossen und lächelt. Schamlos schwenke ich meinen Schwanz herum. „Wer will als nächste?“ frage ich. Mit Ausnahme von Amelie stehen Sandras Freundinnen alle wie starr im Zimmer. „Na, ziert euch nicht so. Ihr wollt doch alle gefickt werden, dafür seid ihr ja da!“ Ich tappe durch das Zimmer, mein Glied steht lang und dick ab. Susi ist zurückgetreten. „Kindchen, ich habe nicht viel Zeit, also keine falsche Scham.“ Ein rascher Schritt und ich erwische Susi mit der Faust an den Haaren, ziehe sie brutal zum Tisch und werfe sie mit den Brüsten drauf.

„Nun auch du“, herrsche ich Claudia an. „Lege dich daneben auf den Tisch, ich mache es jetzt mit euch!“ Vor meinen Augen liegen zwei hübsche, reife Mädchen und recken mir ihr Gesäß, ihren Spalt entgegen. Genießerisch schmatzend lege ich die Schenkel noch mehr auseinander. Mit geschickten Fingerschlägen beider Hände öffne ich die Scheiden und massiere sie so lange, bis sie vor Lust zucken. Beide Mädchen keuchen, ringen nach Atem und stöhnen in beginnender Lust. Und dann stoße ich meinen Pint in das zuckende Loch des linken Mädchens. Ich ficke es mit schnellen, harten Stößen, und als Susi schrill aufstöhnt, ziehe ich ihn heraus und ramme ihn in den Spalt Claudias.

Ich hüpfe hin und her, abwechselnd gellen die Mädchen vor Wollust, und immer, wenn eine von ihnen nahe vor dem Orgasmus liegt, ziehe ich meinen Kolben heraus und schlage ihn in die andere Scheide. Claudia und Susi starren sich währenddessen an, atmen sich ihre Gier zu, seufzen, keuchen und schreien. In den Minuten, wo ich es Susi besorge und sie ihre Lust hinausgellt, erlebt Claudia ganz nahe, wie sich die Lust im Gesicht der Freundin widerspiegelt. Und mache ich es Claudia, dann ist es Susi, die jede Phase des beginnenden Orgasmus im Gesicht der Freundin ablesen kann. Ich mache nur noch kurze Stöße, ramme sie jedoch so brutal in das jeweilige Loch, dass das betreffende Mädchen oft in Gefahr ist, vom Tisch gestoßen zu werden …