Die zierliche Chinesin Lu

„Wer will mein Sperma zuerst?“ frage ich nach Atem ringend. „Ich“, bettelt Claudia. „Ich“, stöhnt Susi. „Ich möchte aber auch mal“, protestiert die kleine Chinesin Lu. Ich lache. „Ich kann wohl einiges, aber jetzt muss ich euch der Reihe nach besamen. Wer will die erste sein?“ Wieder baten alle drei Mädchen gleichzeitig darum. „Komm du, du kommst als nächste dran.“ Ich klatsche Lu auf das Gesäß. „Willst du reiten?“ Die kleine Chinesin sieht mich an, als wenn sie mich nicht verstehen würde. „Tu doch nicht so, als ob es dir nicht Spaß machen würde. Warum müsst ihr Weiber immer so Theater spielen?“

Ich lege mich auf der Länge nach auf die Couch. Mein Glied steht wieder lang und mächtig ab. „Komm schon. Setz dich drauf, dreh dich zu mir, ich will deine Titten tanzen sehen. Zeig was du kannst, ich habe dir auch gezeigt, was ich kann!“ Susi und Claudia sehen voller Neid, wie Lu sich zögernd auf die dicke Stange setzt. „Hilf ihr schon, schau nicht so blöd“, herrsche ich Susi an. Und so kniet sich Susi hin und führt meine kugelige Eichel in das jungfräuliche Loch ihrer chinesischen Freundin ein. Ihr enger Spalt ist schon bald völlig ausgefüllt, die Schamlippen spannen sich knapp um meinen dicken Schwanz.

„Warte, ich öffne dich …“ Mit kleinen Stößen meines Gliedes, die Lu sofort aufgellen lassen, mache ich die Kleine verrückt. Und als ihr Körper wie trunken zu schwanken beginnt, schlage ich meine ganze Länge in den Spalt und beginne richtig zu arbeiten. Lu schwankt vor- und rückwärts. Ihr Mund ist vor Lust schief verzogen, der Speichel läuft ihr aus dem Mund. „Ich mach dich jetzt fertig“, knurre ich. Lu torkelt von Orgasmus zu Orgasmus, wippt ekstatisch mit ihrem Gesäß, rauf und runter, schreit, gellt, schlägt sich immer härter das Glied in den Spalt, bis ich schließlich meinen heißen Samen in sie hineinspritze …