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Chapter 3 by jonnie26 jonnie26

Ist der Traum hier zu Ende?

Susi ergreift die Initiative

Susi trat langsam ein und kam zu mir hin. Susi setzte sich neben mich, legte ihren Arm um meine Schulter und zog mich näher an sich heran. Sie legte meinen Kopf an ihre Brust und streichelte sanft über mein Haar.

Jetzt reagierte ich und schlang meine Arme um ihren schönen Körper und gegenseitig hielten wir uns fest als wollten wir einander nie mehr loslassen. Ich bedeckte ihr liebliches Gesicht mit Küssen, streichelte ihr langes glänzendes Haar und dann fanden sich unsere Zungen zu einem wilden leidenschaftlichen Spiel. Durch Susis Körper liefen Schauer der Erregung und sie spürte wie sie in ihrem Schritt immer feuchter und feuchter wurde. Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr halten und warf alle Bedenken über Bord, ich streichelte ihre feste Brust durch ihr T-Shirt, spürte die festen harten Nippel, mein Atem ging schneller, mein Schwanz stand steil empor, dann glitt meine Hand unter ihr T-Shirt und ich streichelte jetzt sanft das feste Fleisch ihrer Brüste.

Susi glaubte jetzt jeden Augenblick ohnmächtig zu werden, diese nie erlebten Gefühle und diese Erregung und die pure Lust auf meinen großen Schwanz ließen ihre Beine scheinbar ganz weich werden. Dennoch stand sie auf und zog ihr T-Shirt aus, dann ihre Jeans und ihr nasses Höschen.

Sie stellte sich vor mich, machte ein wenig die Beine breit und genoss meine gierigen Blicke, dann legte sie sich aufs Bett und wartete ab was ich jetzt wohl tun würde. Ich war inzwischen auch aufgestanden und hatte mich ausgezogen.

Ich legte mich neben sie und meine Hand streichelte über ihren Bauch, dann glitt meine Hand immer tiefer und berührte jetzt ihren kleinen Hügel, der glattrasiert war, Susi öffnete ganz weit ihre Beine für mich und ich konnte jetzt ihre Muschi sehen ,die roten Schamlippen die mir feucht entgegenglänzten, die dicke Lustperle, die prall abstand, ich verspürte große Lust das kleine nasse Fötzchen zu lecken und ihren süßen Honig in sich aufzusaugen.

„Oh, Susi, bist du nass“ stöhnte ich „und du riechst so gut“. Ihre Muschi verströmte einen herrlichen geilen süßlichen Duft, ich konnte kaum noch wiederstehen. Ihr Körper zitterte unter den sanften Berührungen meiner Hände, wie ich durch ihren triefend nassen Schlitz rieb und wie elektrisiert zuckte sie zusammen als ich jetzt ihre dicke Knospe berührte und sie leicht wichste.

Ihr Atem ging schneller und schneller, sie fing an zu schwitzen und erschauderte immer wieder unter den gekonnten Wichsbewegungen meiner flinken Finger, dann bewegte sich ihr Becken wie von selbst auf und ab.

„Lass dich gehen, Susi. Nichts “, keuchte ich „gib dich ganz dem geilen Gefühl hin.“ Mein Finger spielte jetzt an ihrem nassen Eingang, dann schrie sie auf und ihr Saft lief in Strömen heraus, ihr Körper bäumte sich auf und sie zitterte wie Espenlaub.

Ich stand auch kurz vor dem Abspritzen und konnte es fast nicht mehr halten, aber jetzt kam mein Kopf nach unten und ich saugte ihren ganzen Honig in mich hinein als wäre ich am Verdursten. Wie ein Besessener trank ich ihren süßen Nektar und brachte sie wieder zu einem Orgasmus. Ihr Körper war so erhitzt von diesen Liebesberührungen und den Höhepunkten dass sie immer mehr schwitzte.

Die pure Lust und Geilheit machte sich in ihr breit und als ich aufhörte und mich erschöpft neben sie fallen ließ, nahm sie wie selbstverständlich meinen Steifen in ihre Hand und schob langsam die Vorhaut vor und zurück, streichelte an meinen prallen Eiern und umklammerte fest meinen großen Schwanz.

„Susi, du machst das so gut“….stöhnte ich nur noch….„mach schneller mein Mädchen“.

„Uwe, kommst du gleich ….oh“.

Ich halte es nicht mehr aus. Susi wichste schneller und schneller und dann schoss mein Sperma heraus und traf Susis Gesicht, ihre Brust, ich pumpte unaufhörlich meine heiße Sahne heraus, Susi dachte, das nimmt ja gar kein Ende.

Ich hatte noch nie einen so tollen Orgasmus erlebt.

Ja, dachte ich bei mir, so hat alles angefangen. ich war nicht stark genug zu wiederstehen. Und vielleicht wäre alles anders gekommen wenn mein Verlangen und meine Begierde nicht so groß gewesen wären. Vielleicht.

Was wird als nächstes passieren?

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