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Chapter 4 by jonnie26 jonnie26

Was wird als nächstes passieren?

Es bleibt nicht nur bei einem Handjob

Nach unseren ersten Berührungen geschah eine Weile nichts mehr… Jeder hing seinen Gedanken nach und ich machte mir Vorwürfe ob es nicht doch zu verhindern gewesen wäre…. Auch Susi überlegte hin und her kam aber zu dem Schluss, dass wir beide es so gewollt hatten und ihr Verlangen überhandgenommen hatte, ja sie konnte nicht anders.

Erschöpft schlief ich ein. Susi legte sich zu mir unter die Bettdecke. Ich lag auf dem Rücken. Zärtlich fing Susi an mich zu streicheln, über seine behaarte Brust weiter nach unten zu meinem Schwanz.

Sanft rieb sie über meine Eier und streichelte über den noch kleinen Penis. Susi war so beschäftigt damit dass sie nicht einmal merkte dass ich wieder aufwachte und so tat als ob ich immer noch schliefe, nur konnte ich es nicht lange verbergen.

„Was machst du mit mir?“….fragte ich plötzlich. “Oh, Uwe, du bist schon wieder wach.“

„Bitte nicht Susi….tue es nicht. Es ist Unrecht.“ „Aber Uwe, ich will es doch und du willst doch auch. Fühl mal, ich bin schon ganz nass.“ Ich stöhnte auf als sie meine Hand nahm und zu ihrem Schritt führte. Ich spürte die starke Feuchtigkeit in ihrem Schlitz und die pure Lust stieg in mir hoch.

Auch mein Schwanz hatte jetzt stark an Größe zugenommen und stand steil vom Körper ab, Susi machte weitermit ihren Wichsbewegungen und wie von selbst fing auch ich an sie sanft an ihrer Lustperle zu wichsen.

Susi fing an zu zittern als ich ihre dicke Knospe berührte und schien sie eine noch nie dagewesene Geilheit und ein Verlangen zu spüren, diesen großen Schwanz in ihrem Fötzchen zu spüren. Susi wurde immer geiler und ihr Becken kam meinen fickenden Fingern immer mehr entgegen, dann glitt mein Finger in ihr nasses Loch und ich begann sie ganz langsam zu ficken. Wir beide stöhnten jetzt lauter, Susi ließ augenblicklich von mir ab und genoss nur noch die Berührungen meiner Finger, die immer schneller ihre Knospe rieben, dann kam sie mit einem lauten Aufschrei, ihr Liebessaft floss über meinen Finger, ihr Zittern ließ erst nach als die Lustwellen ganz langsam abklangen.

Dann küssten wir uns wie zwei Ertrinkende und Susi fuhr mit ihren Streicheleinheiten an meinem steifen Lümmel fort. Ich hatte bereits alle Hemmungen über Bord geworfen und wollte nur noch von Susi geliebt werden.

„Willst du meinen Schwanz in den Mund nehmen, Susi?“ stöhnte ich. Oh ja, Susi wollte und wie sie wollte. Susi wollte auch mir alles geben. Ihr Kopf ging nach unten und ganz langsam glitt sie mit ihrer rauen Zunge über die rote Eichel, sie schob die Vorhaut ganz zurück und fing an genüsslich daran zu saugen.

Dann glitt Susis Mund über meinen großen Schwanz, sie dachte wahrscheinlich, ich würde nie ganz in ihren Mund passen, aber irgendwie schaffte Susi es, langsam raus und rein fahrend, ich stand kurz vor dem Höhepunkt und fickte Susi in ihren süßen Mund.

„Ich komme….oh, ich komme“….keuchte ich und schon pumpte ich Susi meine ganze Sahne in den Mund.

Susi hatte Mühe alles zu schlucken, es klappte auch nicht ganz, die Hälfte lief aus den Mundwinkeln heraus, über ihren Hals zu ihren Brüsten. Ich zog sie zu mir hoch und leckte mein ganzes Sperma von ihrem süßen Körper. Susi wurde immer geiler, sie wollte endlich meinen herrlichen Schwanz in sich spüren, sie konnte an nichts anderes mehr denken.

Susi war noch Jungfrau, hatte also in dieser Richtung noch keine Erfahrungen gemacht und gerade deshalb wollte sie unbedingt dass ich ihr es machen würde. Mein gutes Stück war inzwischen in sich zusammengesunken und Susi fing wieder an lustvoll daran zu saugen bis ich wieder meine volle Größe erreicht hatte.

„Bitte, Uwe,“ stöhnte sie….“steck in mir rein, ja. Bitte… ich will deinen Schwanz in mir drin spüren.“

Ich saß plötzlich kerzengerade im Bett und glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.

„Aber, Susi….nein …das dürfen wir nicht … wir haben schon genug getan….“.

Ich kann nicht …das bringe ich nicht fertig…. Susi wurde auf einmal furchtbar traurig und konnte nicht glauben was ich gerade gesagt hatte. Ich war doch auch furchtbar geil und begehrte sie doch. Oh, ja , ich war geil und wie, ich hätte ihn ihr liebend gern in ihr nasses Loch gesteckt aber ich hatte auch Bedenken und die blieben an diesem Tag Sieger.

Am nächsten Tag musste ich erstmal geschäftlich aus dem Haus. Als ich abends nach Hause kam, ging ich sofort in mein Zimmer.

Kann er standhaft bleiben?

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