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Chapter 2 by JeffStarkmann JeffStarkmann

Wem soll die Geschichte folgen?

Susanne (der Mutter)

Susanne schimpfte noch lange mit ihren unverantwortlichen Mann. Irgendwann als sie das dritte Glas nach ihm warf, verschwand er nach unten. Wie konnte er seine nur so in Gefahr bringen? Wie lange vergnügte er sich schon dieser Welt? War das wirklich Betrug? Ja, natürlich...oder etwa doch nicht? Sie weiß nicht was sie denken soll. Dann schläft sie ein.

Sie wacht unruhig auf. Ihre Vagina ist klitschnass. Ihr Mann liegt mittlerweile wieder neben ihr und schnarcht laut vor sich hin. Es ist noch früh am morgen. Susanne geht nackt in das Bad direkt in ihren Schlafzimmer. Sie schläft immer nackt, auch wenn sie unglaublich wütend ist wie gestern. Sie liebt ihren Fitness gestählten Körper von dem sie jede einzelne Faser kennt. Ihr Möse fühlt sich komisch an. Mit gespreizten Beinen setzt sie sich aufs Klo und lässt es laufen. Scheiße erregt sie das Wasser lassen! Als ihr Strahl versiegt, tropft es trotzdem noch weiter aus ihrem nassen Loch. So als ob ihre Fotze ein Leck hätte. Sie hat nun den unfassbaren Drang irgendwas reinzustecken um das Leck zu schließen. Kurz blickt sie wieder auf das Bett zu ihren schlafenden Mann. Am liebsten würde sie jetzt seine Morgenlatte wegreiten, aber diese Genugtuung will sie ihm auf keinen Fall geben!

Schnell läuft sie auf Zehnspitzen zu ihren Nachttisch, in dessen zweiter Schublade sie ihre kleinen Helfer hatte. Gierig greift sie nach den großen schwarzen Kunststoff-Dildo und rennt zurück ins Bad. Dann stellt sie die Dusche an und drückte sich unter den lauten Wasserstrahl den schwarzen Megapimmel in ihre triefende Fotze. Bisher hatte sie ihn nur ein einziges Mal verwendet weil er so unglaublich lang ist. Aber jetzt wirkt er viel kleiner und lässt sich ohne Probleme bis zum Anschlag in ihre glatt rasierte Fotze einführen. Ein herrliches Gefühl durchfließt ihren nackten Körper. Doch sie wird nach wie vor immer geiler. Immer schneller stößt sie den schwarzen Dildo in ihr triefendes Fotzenloch. So viel Mösenschleim auf diesem langen Gerät. Unwillkürlich setzt sie ihn an ihre Rosette an. So wie das flutscht, sollte das doch kein Problem sein. Und dass ist es auch nicht! Ohne Widerstand und völlig schmerzfrei durchfährt das Riesengerät ihren Hintereingang. Mit ihrer anderen Hand fingert sie parallel ihre nasse Fotze. Sie brauchte zwei von diesen dicken Schwänzen, denkt sie sich. Doch dann kommt es ihr! Sie spürt wie ihr Anus wild um das schwarze Kunststoffglied kontrahiert und ihr Fotze von innen heraus explodiert. "Aaaaaaaaaaaaaah, ooooooooooooooooh...", schreit sie laut und krallt sich an die glatten Glaswänder der Dusche. Ihre Beine zittern von diesen Orgasmusschüben so stark, dass sie zu Boden sinkt.

Das warme Wasser der Dusche weckt Susanne aus ihrer Kurzzeitohnmacht. Der große Dildo steckt ihr bis zum Anschlag in ihren Arsch. Vorsichtig zieht sie diesen heraus. Zu ihren verwundern geschieht das völlig schmerzfrei. Bevor sie hatte, hatte sie mit ihren Mann öfter mal Analsex gehabt und auch wenn das immer geil war, war es auch immer mit starken Schmerzen verbunden. Und der Schwanz ihres Mannes ist deutlich kleiner als dieses schwarze Monstrum.

Sie duscht sich fertig und kleidet sich in ihr Fitnessoutfit ein wie jeden Morgen. Dann geht sie runter in die Küche und bereitet das Frühstück vor. Sie fühlt sich nach diesen heftigen Orgasmus wie beschwingt und muss immer wieder kurz lächeln. Als ihr Mann schließlich herunter kommt, legt sich dieses Gefühl aber schnell wieder. "Willst du etwa zur Arbeit gehen?", ist seine erste Frage. "Keine Ahnung...die Kleidung habe ich aus Gewohnheit an!" Dann diskutieren beide wieder über das weitere Vorgehen und wie sie die beschützen können. Walter lässt dann noch eine weitere Bombe platzen, als er ihr erzählt, dass Blondinen in dieser "Sexworld" immer nackt herumlaufen müssen, sonst würden sie eingesperrt. Wirkliche Argumente für diese Regel schien es nicht zu geben. Auf die Frage wie oft Blondinen in der Öffentlichkeit zum Sex aufgefordert würden, antwortete ihr Mann nicht. So sehr sie um ihre blonde Tochter dabei besorgt ist, umso sehr freut es sie, dass Beccy und Jasmin, zwei arrogante Kundinnen in ihren Club dann wohl ebenfalls nackt herumlaufen müssten.

Schon bald kommt Andreas zum Frühstückstisch. Nach einer Weile dann auch Jessica, der Walter und sie peinlich berührt die Blondinen-Nacktheitsregel erklären müssen. Schließlich kommt auch Isabell herunter. Es herrscht keine gute Stimmung am Tisch. Doch so langsam muss sie selbst entscheiden was sie am Tag machen sollte. Zwei Angestellte hatten ihr bereits geschrieben, dass sie heute ausfallen würden. Wenn sie jetzt auch noch wegbleiben würde könnte sie den Laden eigentlich auch gleich schließen. Aber sie kann doch unmöglich ihre alleine lassen, vor allem nicht ihre Jüngste.

Wie entscheidet sich Susanne?

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