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Chapter 4
by Daemony
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Strafe
Bernhard wollte sein Hemd nicht ausziehen, aber sie ließ ihm quasi ****. Sie löste Knopf um Knopf und schließlich streifte sie ihm das Kleidungsstück über die Schultern, von wo es leise raschelnd zu Boden fiel.
Es fühlte sich seltsam an. Noch nie war er mit nacktem Oberkörper in einer Kirche gestanden. Es schien ihm respektlos. Die kühle Luft, die durch das offene Portal hereinströmte, verursachte ihm eine Gänsehaut.
„Warum tun Sie das?“, fragte er. Das Zittern in seiner Stimme kam nicht nur von der Kälte. Eine seltsame Angst überkam ihn. Seine Besucherin war auf jeden Fall mehr, als es auf den ersten Blick schien. Eine schwer zu begreifende Gefahr ging von ihr aus. Sein Verstand sagte Bernhard, dass er sie fortschicken sollte. Das wäre für sein körperliches und für sein seelisches Heil das Beste.
Doch er brachte es nicht über sich, sie gehen zu lassen. Zu lange hatte er darauf gewartet, dass er nicht mehr allein wäre.
Sie ignorierte seine Frage. Stattdessen fuhr sie mit ihren beiden Händen über seine Brust, nach unten, zeichnete die Konturen seines jungen Körpers nach, bis sie den Bund seiner Hose erreichte. Geschickt öffnete sie seinen Gürtel und zog ihn mit einem Ruck heraus.
Er wusste, dass dies falsch war. Trotzdem wehrte er sich nicht. Ihr Blick fesselte ihn, er verlor sich in den tiefen schwarzen Augen. In seinem Innern schrie eine Stimme um Hilfe, aber er hörte sie nicht mehr.
Abschätzig ging die Frau auf ihren hohen Absätzen um ihn herum. Seinen Gürtel hatte sie zu einer Schlaufe zusammengelegt und ließ diese bedrohlich in ihre Hand klatschen. Bernhard ahnte schon, was auf ihn zukommen würde. Nur konnte er nichts sagen, nicht weglaufen oder sich wehren. Wie gebannt stand er einfach nur aufrecht da und wartete ab.
Der erste Hieb kam nicht unerwartet, aber überraschend. Das Leder pfiff durch die Luft und traf ihn quer über den bloßen Rücken. Er keuchte, mehr vor Schreck als vor ****.
Der **** kam verzögert. Seine Haut brannte wie Feuer, wo der Schlag ihn getroffen hatte. Ohne es sehen zu können, war er sicher, dass sich ein roter Striemen bildete.
Jedoch hatte er nicht viel Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Ein zweiter Hieb ging auf ihn nieder. Ein dritter.
„Warum?“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Anstatt einer Antwort stellte sie eine Gegenfrage: „Magst du es denn nicht?“
Er verstummte. Er fühlte sich ertappt. Er war beschämt. Ja, gestand er sich stumm ein, er begrüßte die Schläge. Er akzeptierte sie als Strafe. Als Strafe dafür, dass er die Schläge akzeptierte.
Scham erfüllte ihn, dass es zuließ, von einer Frau in seiner Kirche gezüchtigt zu werden. Und dass sein Körper darauf so reagierte, wie er nicht mehr auf eine Frau reagieren dürfte, seit er sein Keuschheitsgelübde abgelegt hatte.
Er wartete bebend, was als nächstes geschehen würde. Es folgte kein Schlag. Stattdessen hörte er leise Geräusche, wie wenn Stoff über Stoff reibt, wie wenn Stoff über Haut reibt. Ohne es sehen zu müssen, wusste er, dass sie sich hinter ihm auszog.
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Church of Corruption
NOW PUBLIC! Priests and nuns deeply depraved.
How priests and nuns become deeply depraved.
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- corruption, opera, oral, demoness, confession, nun, succubus, priest, orgasm denial, demon, doppelganger
Updated on Dec 18, 2024
by Daemony
Created on Jul 30, 2024
by Daemony
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