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Chapter 3

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Stella in Bochum

Sie war zurück, sie ging in ihr Zimmer, dort lag ein Briefumschlag. Stella ahnte, es war die Post vom Ordnungsamt. Zum Glück ziemlich anoym. Ihre Mutter fragte neugierig, Stella erzählte ihr, es sei Post von der Uni und es war genauso, wie ihr die Ärztin erzählt hatte, Stella wurde aufgefordert sich beim zuständigen Ordnungsamt als Prostituierte registrieren zu lassen.

Ein Woche später hatte Stella auch das erledigt. Sie arbeitete weiter an der Kasse. Am Samstag fuhr sie nach Bochum, sie wollte sich an der Uni umschauen, schließlich brauchte sie auch hier einen Job, schlafen wollte sie bei ihrer Tante. Die meisten angebotenen Jobs für Studenten wurde mehr als schlecht bezahlt, sie suchte weiter im Internet, irgendwann stieß sie auf die Anzeige einer Escort-Agentur. Sie lass alles aufmerksam durch, es hörte sich nicht schlecht an. Mit Männern ausgehen, sie zu Verantstaltungen begleiten, mit ihnen ins Hotel gehen, das Wochenende verbringen, dafür bezahlt werden.

In Stella stieg wieder dieses Verlangen auf, ihr Unterleib meldete sich, es zuckte in ihr, ihr wurde es warm, sie spürte, wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Erst jetzt wurde ihr so richtig bewußt, wie sehr sie es vermisst hatte, sich vor Männern nackt zu zeigen, sich von ihnen berühren zu lassen, von ihnen ihren jungen hübschen Körper für sexuelle Dienste benutzen zu lassen. Sich für Sex bezahlen zu lassen, die gierigen Blicke auf ihrer nackten Haut zu spüren. All das machte sie unglaublich verrückt. Ja Stella war bereit, sie wollte sich wieder mehr prostituieren.

Stella schickte an die Escort-Agentur eine E-Mail. Sie fügte 4 Bilder von sich an, sie beschrieb ihre Vorlieben, sie erklärte ihren Service, zu dem sie bereit war. Später am Abend besuchte Stella eine Bar. Es dauerte nicht lange, bis sie angesprochen wurde, sie ließ sich auf einen Cocktail einladen, nach einiger Zeit sprach Stella den Mann an und fragte, ob sie ihn vielleicht in ein Hotel begleiten soll. Er schaute Stella fragend an:

  • Bist du eine Professionelle? Nein, ich bin verheiratet.-

Stella stand wieder alleine an der Bar, doch nicht lange, ein älterer gepflegter Mann kam auf sie zu und sagte:

  • Ich habe das Gespräch gerade mitbekommen, ich würde mich freuen, wenn du mich begleiten würdest.-

Stella küsste den Mann auf die Wange und hackte sich unter. Sie begleitete ihren Kunden ins Hotel. Sie wurde für 3 Stunden mit 500,00 bezahlt.

Stella übernachtete bei ihrer Tante. Ein paar Tage später bekam Stella eine Antwort auf ihre Bewerbung bei der Escort-Agentur. Sie traf sich mit den beiden Geschäftsinhaberinnen, in einem Hotel in Essen. Nach dem ersten Vorgespräch und nach dem Stella ihre Papiere vorgezeigt hatte, sollte sie an der Hotelbar warten und nach einem Anruf auf eines der Zimmer gehen. Es waren wohl noch einige andere Bewerberinnen anwesend.

Oben auf dem Zimmer sollte Stella sich ausziehen, ihren Körper präsentieren, danach wurde ihr mitgeteilt, welche Dienstleistungen von ihr erwartet wurden. Darunter waren Zungenküsse, Natursekt passiv, Analverkehr. Stella sagte, das sie mit Analverkehr und NS keine Erfahrung hat. Die beiden Damen meinten, das dies zwingend angeboten werden müsste. Stella sollte für sich mit einem Dildo üben.

Sie wollten sich später bei ihr melden.

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