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Chapter 4

What's next?

Das Studium beginnt

Von der Escortagentur hatte Stella nur eine Einladung zu einem Fotoshooting erhalten, für das sie ersteinmal € 450,00 bezahlen sollte. Damit hatte sich das ganze erledigt. Heute schaute Stella sich im Internet verschiedene Seite, auf denen Sexanbieterinnen ihre Dienste anboten an. Sie wollte schon irgendwie anonym arbeiten. Ein Laufhaus kommt nicht in Frage, ebenso wenig ein Saunaclub. Ihr fiel ein Haus in Essen positiv auf. Hier boten auch deutsche Mädels ihre Dienste an. Es wurde seit vielen Jahren von einer Frau geführt. Später am Abend schrieb Stella eine freundliche Email. Sie bekam erstaunlicher Weise ziemlich schnell eine ordentliche Antwort.

Die Hausdame, Moni, wollte etwas über ihre Erfahrungen wissen, seit wann sie in diesem Gewerbe tätig sei, welchen Service Stella sich vorstellen könnte anzubieten und sie wollte gerne 2 normale Fotos von ihr sehen. Danach wollte sie gerne mit Stella einen Termin zur Vorstellung vereinbaren. Stella brauchte einen Job, sie würde gerne in eine kleine Wohnung ziehen, weg aus dieser Enge.

Stella saß vor dem Laptop und schrieb eine Antwort:

  • Ich bin seit 6 Wochen als Prostituierte angemeldet, habe bisher noch in keinem Bordell gearbeitet. Seit ca. 6 Monaten habe ich für Sex mit fremden Männern Geld genommen. Ich würde gerne in einem sicheren Umfeld weiter meine Dienste anbieten. GV, OV, Französisch, Schmusen, küssen sind kein Problem für mich, freue mich von dir zu hören. Sie spürte schon wieder, wie ihre Spalte feucht wurde, sie wollte gefickt werden. Stella zog sich an, ihre Tante lief ihr im Flur über den Weg. Stella sagte, das sie noch etwas **** gehen wollte, doch eigentlich wollte sie sich einen Schwanz suchen. Ob ihre Tante ihr glauben würde, Stella trug einen Minirock, hohe offene Schuhe, ein weit ausgeschnittenes Top.

Stella lief die Straße entlang, vorne an der Hauptstraße hielt ein schwarzer Mercedes neben ihr an. Zwei junge Typen fragten sie:

  • Hey, blasen ficken.-

Stella schaute die beiden an, ging auf das Auto zu und beugte sich vor. Die beiden sahen ihre Brüste, Stella sagte frech:

  • Für euch beide € 200,00.-

Der Beifahrer stieg aus, öffnete die hintere Türe, auf der Rückbank lagen zwei € 100,00 Euro-Scheine, Stella stieg ein. Der Beifahrer stieg zu ihr nach hinten. Das Auto fuhr los. Der Typ küsste Stella auf den Mund, seine Hand packte ihr zwischen die Beine, er lachte und sagte zu seinem Freund:

  • Echt krass, die kleine Schlampe, ist total nass, sie kann es wohl kaum erwarten von uns gefickt zu werden.-

Wieder küsste er Stella, seine Finger teilten ihre Schamlippen. Stella öffnete ihre Schenkel, sie wollte dem Kerl den freien Zugriff auf ihre geile Fotze gewähren. Der Fahrer sagte:

  • Lass uns die geile Schlampe zu Boris bringen. Er weiss wie man mit Nutten umgeht, wie man sie gefügig macht.-

Der andere Kerl reizte ihr gieriges Fötzchen weiter, sein Mittelfinger steckte bereit tief in Stella´s Gierschlund, er packte sie am Kinn und fragte:

  • Du bist doch eine Hure?-

Stella stöhnte, sie keuchte und sagte:

  • Ja ich bin eine Hure.-

Er küsste Stella wieder, er bewegte seinen Finger hin und her, dann fragte er:

  • Du möchtest doch ficken?.-

Keuchend antwortete Stella:

  • Ja.-

Der Typ sagte:

  • Hörst du, die Kleine kann es kaum erwarten, endlich gefickt zu werden.-

Das Auto hielt vor einem hell erleuchteten Gebäude, etwas abseits in einer Seitenstraße an. Die Türe ging auf und der Fahrer zog Stella aus dem Auto.

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