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Chapter 5

What's next?

Boris der Clubbesitzer

Boris der Betreiber des Nachtclubs kommt aus dem Haus, er sieht die beiden, er sieht Stella und geht auf die Drei zu:

  • Seit ihr beiden total bescheuert, was macht ihr hier?

Der Fahrer antwortet:

  • Wir haben der geilen Bitch € 200,00 bezahlt, sie wollte mit uns ficken, da habe ich mir gedacht, vielleicht wäre sie etwas für dich.-

Boris meinte zu den beiden, da sie froh sein können, wenn die kleine blöde Hure nicht zur Polizei gehen würde, dann meinte er noch, das sie besser verschwinden würden. Er nahm Stella an die hand und führte sie ins Haus. Er führte sie an die Bar. Der Laden war mehr als gut besucht. Sie ahnte, das sie gerade zum erstenmal in einem Bordell war. Sie bekam ein Glas mit Wasser und Boris sah Stell an. Auch einige der Gäste betrateten sie wohlwollend. Das hatte Boris längst bemerkt.

Er führte Stella durch den Laden, er zeigte ihr auch im oberen Bereich die Zimmer. Dann forderte er Stella auf:

  • Zieh dich aus und mach die Beine breit!-

Stella machte sich nackt, dann blieb sie vor Boris stehen, er grinste fragend:

  • Du bist doch eine Hure und möchtest hier arbeiten, dann leg dich gefälligst auf das Bett, zeig mir deine Hurenfotze. Los mach schon, oder zieh dich an, dann kannst du gehen.-

Stella machte einen Schritt zurück, sie setzte sich vorsichtig auf das Bett und öffnete ihre Schenkel. Sie war immer noch mehr als feucht, ihre Möse war so gereizt, das sie eigentlich bereit war, jeden an sich ran zu lassen, nur damit sie endlich einen Schwanz in sich spürte, sie wollte nur noch gefickt werden. Boris setzte sich zur ihr auf das Bett, seine Hand berührte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Dann küsste er sie auf den Bauch, er fragte Stella mehr als bestimmend:

  • Du bist doch eine Hure oder?-

Stella nickte, sie sagte:

  • Ich bin eine registrierte Prostituierte, ich habe schon für Geld gefickt, aber ich habe noch nie in einem Bordell gearbeitet, eine richtige Hure bin ich noch nicht.-

Er küsste ihren Bauch, er küsste ihre Scham, seine Hand berührte Stella zwischen ihren Beinen. Ihr Körper zuckte, sie stöhnte leise, sie biss sich auf die Lippen, Boris reizte Stella weiter. Sein Gefühl verriet ihm, das Stella fast so weit war, das sie bereit sein würde, sich zu prostituieren, hier anschaffen zu gehen. Seine Zunge strich durch ihre Spalte, sie war so grenzelos geil,sie schmeckte so wahnsinnig gut. Jetzt stöhnte Stella laut auf, er leckte ihre Klit, sie stöhnte heftiger. Boris grinste fast schon triumphierend, dann packte er ihr feste an die Möse, fragte:

  • Bist du bereit den nächsten Schritt zu machen.-

Stella keuchte, ihre Sinne waren wie benebelt, sie war nass geschwitzt, ihr Körper betrog sie. Sie war nur noch eine willenlose geile Schlampe, die sich hemmungslos gehen lassen wollte, die gefickt werden wollte. Dafür würde sie jetzt alles tun, Boris schaute sie erwartungsvoll an, noch einmal küsste er sie:

  • Ja bitte mach eine Hure aus mir, ich möchte ficken, ich möchte anschaffen gehen.-

Boris nahm sie in den Arm, er streichelte ihr über den Kopf, wieder küsste er Stella, dann forderte er sie auf:

  • Los zeig mir das du bereit bist, das du für jeden deine Beine breit machen wirst, präsentiere mir deinen Fickarsch!-

Stella drehte sich, sie begab sich auf allen vieren auf das Bett, sie steckte ihren Hintern heraus. Boris küsste sie auf den Po, seine Zunge strich durch ihre Arschspalte, sie leckte über ihren Anus. Stella bebte nur noch so vor Lust und Gier, sie hatte nicht mitbekommen, das sie und Boris nicht mehr alleine in dem Zimmer waren, sie schaute nach hinten und nahm nur noch verschwommen, einen klatzköpfigen muskulösen Mann war, der sich hinter ihr an ihrem hübschen Hintern zu schaffen machte. Der ihr seinen Schwanz durch die Ritze zog. Boris zog ihren Kopf an den Haaren hoch, er küsste sie, dann fragte er:

  • Bist du so weit?-

Stella konnte es kaum noch erwarten, sie rief:

  • Ja, fick mich.-

Der Kerl drückte ihr seinen Schwanz tief und feste in ihr nasses geiles Fötzchen, sie stöhnte und zappelte wie wild, Boris hielt sie immer noch fest, er sagte:

  • Das ist nicht alles, du möchtest doch noch viel mehr, antworte mir gefälligst.-

Ihr Stecher schlug Stella auf den Arsch, sie schrie auf und antwortete:

  • Ja, ich bin eine Hure, ich werde mit jedem ficken, wenn du es möchtest, aber jetzt fickt mich, macht mich zu euere Hure.-

Vor ihrem Gesicht hin ein langer faltiger stinkender Schwanz, Stella öffnete bereitwillig ihren Mund, sie sah in ein unverschämt grinsendes Gesicht. Sie nahm in auf, so als wenn es nichts besseres geben würde, als diesen alten dreckigen Pimmel zu lutschen, der nach Schweiß, nach Pisse schmeckte. Es dauerte kaum 2 Minuten, Stella zuckte wie wild, völlig unkontrolliert schrie sie ihren Orgasmus in den Raum. Der Kerl vor ihr spritzte sein Sperma in ihr Gesicht, in ihre Haare. Sie lächelte und verteilte die weiße Soße in ihrem Gesicht.

Boris packte sie, seine Hände fassten grob an ihre Brüste, er tat ihr weh, sie hielt still, Boris sah Stella an, er küsste sie, fragte:

  • Sollen wir weiter machen, dich in deinen geilen Hurenarsch ficken? Bist du bereit dazu, denn du wirst mir gehören, ich werde über deinen geile Arsch bestimmen, wann immer ich will, wirst du dich ficken lassen. Du machst für jeden deine Beine breit, wenn ich das sage. Hast du mich verstanden?

Stella atmete schwer, jetzt war es soweit, sie würde eine Nutte sein, sie würde mit jedem ficken, wenn er dafür bezahlt. Sie küsste Boris und sagte:

  • Ja ich möchte deine Hure sein, ich möchte mit jedem ficken, benutzt mich, so wie ich es verdient habe, ich bin eine geile Schlampe.-

Ohne Vorwarnung rammte der Glatzkopf seinen Schwanz in ihren Arsch.

Stella wurde noch von 3 Weiteren Kerlen hat rangenommen, danach brachte sie jemand nach Hause. Am Morgen, Stella saß in der Küche, ihre Tante kam herein, sie setzte sich, sah Stella an, dann sagte sie:

  • Meine Mutter, also deine Oma, hat nach dem Krieg, in der englischen Kaserne gearbeitet. Dort hat sie sich auch den Soldaten angeboten. Deine Mutter hat sie immer als Nutte bezeichnet. Deshalb hattet ihr nie viel Kontakt mit ihr. Daher hat man dich so streng erzogen. Ich habe dich gestern Abend gesehen, ich sehe dich jetzt, du siehst fürchterlich aus, sag mir bitte ehrlich.....-

Sie machte eine Pause, sie konnte es nicht aussprechen, doch Stella antwortete:

  • Ja ich bin eine Nutte, ich bin eine amtlich registrierte Prostituierte, meine Eltern wissen es nicht.-

Ihre Tante sah Stella an und sagte:

  • Ich habe es geahnt, ich möchte das du dir so schnell wie möglich, eine andere Unterkunft besorgst, ich werde es niemanden erzählen, aber bitte sag mir, musst du das tun?

Stella sah ihre Tante an und antwortete:

  • Nein, ich mache es, weil ich es so will, ich kann nicht anders, ich bin eine Nutte, die es täglich braucht, gefickt zu werden.-

Ihre Tante verließ die Küche, das Handy von Stella klingelte. Boris erwartete sie in 30 Minuten vor dem Haus.

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