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Chapter 6

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Boris bringt Stella ins Bordell

Stella stieg vorne an der Hauptstraße zu Boris ins Auto. Bis dahin hatte sie etwa 300 m zu laufen, sie trug eine enge Leggins, ein bauchfreies Top, hohe offene Schuhe. Die Arbeiter an einer Baustelle riefen ihr hinterher, Stella lächelte nur.

Boris küsste Stella zur Begrüßung auf die Wange, dann fragte er:

  • Bist du bereit, wir werden ab heute deinen hübschen Hintern Geld verdienen lassen, du wirst für mich als Hure anschaffen gehen.-

Stella sah Boris an, sie antwortete:

  • Ja.-

Dann erzählte sie ihm von dem Gespräch mit ihrer Tante, davon das sie sich eine Wohnung suchen müsste, das sie weiterhin studieren möchte. Boris hielt vor einem Haus, in einem Gewerbegebiet in Essen an. Dann sagte er zu Stella:

  • Ich möchte das du ersteinmal für 2 Tage hier in diesem Bordell arbeitest, wenn alles so läuft wie ich es mir vorstelle, kannst du freitags und samstags in meinem Club arbeiten. Ich habe noch ein paar Wohnungen, in einer ist noch ein Zimmer frei. Dort könntest zusammen mit Mandy in einer Art WG wohnen und in deiner freien Zeit nach der Uni, deine Dienste als Hure anbieten. Mandy geht ebenfalls studieren und geht für mich anschaffen. So und nun steig aus, ich werde dich ins Haus begleiten und dir die Hausdame Moni vorstellen.-

Stella erkannte das Bordell, hier hatte sie sich beworben. Moni war nett, sie zeigte Stella das Haus, erklärte ihr den Ablauf. Dann zog sich Alex um. Moni hatte ihr einen schwarzen String und ein schwarzes Negligee gegeben. So sollte sie sich den Gästen vorstellen und ihren Kunden auf eines der Zimmer begleiten. Stella wartete zusammen mit 6 weiteren Damen auf den ersten Kunden.

Der nicht lange auf sich warten ließ. In der zweiten Vorstellungsrunde, bei der sich die Mädels in einem extra Raum, dem Gast präsentierten, wurde Stella ausgewählt. Ein recht gut aussehneder Typ hat sie für eine Stunde gebucht. Auf dem Zimmer zog ihr Gast sich aus, er ging ins Bad, dann stand er nackt vor ihr. Stella küsste ihn auf die Wange, sie drückte ihren Körper an ihn. Seine Hände berührten ihren Rücken, ihren Po. Es lief Stella eiskalt den Rücken herunter. Es war also so weit, sie hatte ihren ersten richtigen Freier. Sie war aufgeregt, ihre Hände packten seinen Schwanz.

Stella bemerkte wie sich langsam wieder dieses unglaubliche Verlangen, diese unbeschreibliche Lust, in ihrem Körper ausbreitete. Ihre Möse begann wie wild zu zucken, in ihrem Unterleib fing es an zu ziehen, sie wurde schon wieder so geil. Sie spürte ihren Mösenschleim, der ihr am Oberschenkel hinunter lief. Ihre Gedanken spielten verrückt, war sie wirklich so ein versautes geiles Luder, das es mit jedem treiben wollte. Wie konnte es sich so dermaßen anmachen. Der Typ drükte sie hinunter. Stella ging vor ihm auf die Knie, sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn wie wild zu saugen.

Nach einer Stunde verabschiedete sich ihr erster Kunde. Sie bediente an ihrem ersten Arbeitstag 6 weitere Freier. Moni, die Hausdame, war zufrieden. Boris brachte sie später in seine Wohnung. Er zeigte ihr alles, sie lernte Mandy kennen. Danach brachte er sie zu ihrer Tante. Stella packte ihre Sachen zusammen, damit sie am Morgen, alles mitnehmen konnte.

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