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Chapter 7

What's next?

Stella akzeptiert die Hure in sich

Ihre Tante schaute Stella hinterher, sie ist gegangen, sie hätte sich gerne noch verabschiedet, doch ihre Tante ist ihr aus dem Weg gegangen. Boris wartete auf Stella, er bringt sie wieder nach Essen, ihr zweiter Tag beginnt, an dem sie als Hure für ihn anschaffen geht. Auch heute bedient sie ihre Kunden, am Abend räumt sie in der Wohngemeinschaft ihr Zimmer ein. Sie teilt sich mit Mandy die Küche und das Bad, im vorderen Teil der Wohnung haben sie zwei Zimmer, in denen die beiden ihre Kunden bedienen können. Jedes Zimmer hat ein eigenes kleines Bad. Mandy scheint ganz nett zu sein.

Am nächsten Morgen erscheint Boris, Stella hatte heute keine Vorlesung. Er wollte Stella einweisen, sie stand halb nackt ihm, sie hatte nur einen schwarzen String, einen schwarzen Kimono und hohe Pantoletten an. Stella sah wie eine gewöhnliche Nutte aus. Ihr Zuhälter war zufrieden mit ihrem Outfit, sie sollte in ihrem Arbeitzimmer auf ihren ersten Kunden warten. Boris hatte für sie heute 5 Termine vereinbart.

Ihr erster Freier betrat die Wohnung, es war ein älterer Herr, Stella führte ihn in ihr Zimmer, öffnete den Kimono, so das ihr Kunde ihren Körper, ihre Brüste begutachten konnte, sie stellte sich mit leicht geöffneten Beinen hin, so das er den freien Blick auf ihre Scham hatte. Der String teilte ihre Schamlippen, so das sie links und rechts hervorschauten. Er machte einen Schritt auf sie zu, seine linke Hand berührte Stella zwischen ihren Beinen. Sie gab ihrem Kunden einen Kuss auf die Wange und drückte ihren Körper an ihn. Er lächelte freundlich, er war offensichtlich zufrieden mit seiner Auswahl. Stella half ihm dabei sich zu entkleiden. Sie begleitete ihn ins Bad, dann setzte sie sich nackt auf das Arbeitsbett.

Der Alte kam zurück, Stella legte sich hin, spreizte ihre Beine. Er legte sich zu ihr und fing an sie zu streicheln, während Stella mit ihrer Hand seinen schlaffen faltigen Sack kraulte. Sie brauchte etwas Zeit, es kostete sie einiges an Überwindung, sich von einem so alten Mann begrabschen zu lassen, sie wusste, das sie seinen Pimmel mi tihrem Mund zu verwöhnen hatte, doch obwohl er frisch gewaschen war, roch es noch altem Mann. Er wollte nett zu ihr sein, er sagte:

  • Lass dir Zeit, ich habe Verständnis dafür, aber ich habe auch für dich bezahlt.-

Stella drehte sich zu ihm, sie rutschte langsam hinunter, küsste dabei seine Brust, seinen Bauch, sie küsste seinen Schwanz, öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. Es schmeckte nicht gut, sie fing leicht an zu würgen, sie schluckte, ihre kamen ein paar Tränen, sie hatte ****. Boris würde niemals akzeptieren, wenn sie hier keinen erklassigen Service abliefern würde. Sie machte also das, war eine gute Nutte zu tun hatte, sie fing an, den Schwanz ihres Freiers zu verwöhnen. Sie gab sich alle Mühe, sie musste ihren Ekel überwinden. Endlich zeigte ihre Arbeit Wirkung, der alte Schwanz stand, ihr Freier grunste zufrieden, dann wollte er sie ficken.

Stella lag auf dem Rücken und der Alte stieg über sie. Langsam fing er an in sie einzudringen. Sein Kopf lag in ihrem Nacken, sie konnte seinen widerlichen Atem riechen. Sie ekelte sich, doch der Alte machte seinen Job auf ihr recht gut, sein Schwanz reizte ihre Möse. Es fühlte sich verdammt gut, sie fing an zu stöhnen. Der alte Mann freute sich, er wurde schnell, er fickte sie heftiger, Stella stöhnte immer lauter, sie krallte sich an seinem Rücken fest, sie drückte ihm ihr Unterleib feste entgegen, sie keuchte, sie schrie auf, sie kam. Dann spürte sie, wie auch ihr Freier seinen Orgasmus hatte. Glücklich und geschafft lag er auf ihr, er küsste Stella auf den Mund. Sie erwiderte seine Zuneigung. Sie küsste ihn mit Zunge. Sie verabschiedete sich, dabei packte er ihr nocheinmal an der Arsch und sagte:

  • Ich kommte bestimmt wieder.-

Boris stand im Flur er grinste zufrieden, gab Stella einen Kuss, auch er packte ihr zwischen die Beine:

  • Du geiles Luder, der Alte war ja richtig zufrieden mit dir.-

Am Abend hatte Stella das erstemal Dienst im Nachtclub.

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