Der erste Abend im Nachtclub

Stella wurde am Abend zuhause abgeholt. Wenig später stand sie nur mit einem mehr als kurzem Hängerkleidchen an der Bar. Ihre kleinen Brüste waren kaum verdeckt, man konnte deutlich ihre steifen stehenden Brustwarzen erkennen. Genauso gut war ihr Hintern zu erkennen. Stella war nervös, es machte sie an, sich hier so zu präsentieren. Sie konnte es kaum erwarten, mit dem ersten Gast auf eines der Zimmer im Nebengebäude zu gehen.

Boris kam vorbei, er streichelte Stella sanft über ihren Rücken, er gab ihr einen Kuss auf die Wange, sie drückte sich an ihn. Daraufhin fasste er ihr zwischen die Beine, er fühlte ihre nasse schleimige Fotze, es erregte sie maßlos, sich hier so schamlos zu geben. Boris strich mit seinem Mittelfinger durch ihre Spalte, sie konnte nicht anders, sie stöhnte ihm leise ins Ohr. Er grinste zufrieden, es freute ihn, eine so schwanzgeile hübsche junge Frau in seinem Club zu haben, die freiwillig für ihn anschaffen ging. Die Gäste würden ihr zu Füssen liegen, er könnte mit ihr eine Menge Geld einnehmen, er müsste sie nur noch etwas mehr ausbilden, damit Stella noch hemmungsloser werden würde. Sie müsste nur noch ein wenig versauter werden.

Er fickte sie ganz leicht, er bewegte seinen Mittelfinger immer wieder auf und ab in ihrem engen Fötzchen. Stella hielt sich an der Theke fest und lieferte sich Boris völlig aus. Er küsste sie, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Po, dann zog er seinen Finger aus ihrem Fickkanal und steckte ihn Stella in den Mund. Sie leckte ihn genussvoll ab, dabei schaute sie Boris tief in die Augen, er lachte und meinte:

• Du versautes schwanzgeiles Luder, du kannst heute noch genug ficken.-

Wenige Minuten später führte Boris Stella ihren ersten Freier zu. Sie musste schlucken als sie ihn sah. Ein alter kleiner Mann mit dickem Bauch stand vor ihr, er grabschte sie an, Boris sagte:

• Er hat dich für 2 Stunden gebucht, er möchte von dir im Whirlpool verwöhnt werden, hinten im Wellnessbereich, damit man euch dabei zusehen kann. Also gib dir Mühe.-

Boris grinste, der alte fasste ihr an den Hintern, Stella führte ihn nach Hinten. Sie streifte ihr Kleid ab, dann half sie dem Alten, sich auszuziehen. Sie führte ihn ins Whirlpool. Einige der Gäste schauten die Beiden an, Stella küsste ihn, während ein Hand seinen Penis berührte. Langsam bewegte Stella ihre Hand auf und ab. Sie saß neben ihrem Kunden, der ihre Brüste streichelte.

Stella kniete sich vor dem Alten hin, sie drückte ihm ihr Unterleib ins Gesicht. Seine Zunge verschwand zwischen ihren Beinen, er leckte Stella. Es schien ihr sichtlich zu gefallen, ihr Körper zuckte, sie atmete immer schwerer, sie fing an zu stöhnen. Ihr Freier verschaffte ihr einen heftiger Orgasmus, Stella gab sich dem Alten völlig hin. Sie konnte nicht mehr anders, sie ließ sich völlig fallen, sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf, sie pisste der Alten ins Gesicht.

Er leckte ihren Natursekt auf, er lobte Stella:

• Du geile Sau.-

Dann forderte er Stella auf, ihm ihr Hinterteil zu präsentieren, er berührte sie mit seiner Zunge am Anus. Er leckte sie, Stella wurde immer geiler, er hatte es wirklich drauf, sie in den Wahnsinn zu treiben. Sie war jetzt zu allem bereit, so aufgegeilt hatte er sie. Ein zweiter Kerl kam hinter sie, er drückte ihr seinen Schwanz in das Arschloch. Stella gab sich hemmungslos hin, sie schrie vor Lust und Gier.

Was Stella nicht bemerkt hatte, war das ihr Auftritt gefilmt wurde und im Club auf den Bildschirmen zu sehen war. Jeder der Gäste hatte ihre intimsten Stellen gesehen. An diesem Abend konnte sie sich vor Kunden kaum retten, sie wurde bis um 5.00 h ordentlich rangenommen, dann war Stella völlig fertig.

Zuhause hatte sie dann um 11.00 h wieder ihren ersten Gast.