Spieleabend

Ich klatschte in die Hände.

"Dann wollen wir mal mit der Hauptattraktion beginnen. Anja, halte jeweils einen Schwanz in jeder Hand. Du wirst abwechselnd beide Schwänze oral und per Hand befriedigen. Gib deinem Bruder und deinem Stiefvater das Gefühl, dass es für dich nichts Besseres auf der Welt gibt, als ihre harten Pimmel zu melken. Sporne sie an, bis beide gekommen sind."

"Schau gut zu, was deine Freundin macht, Markus!"

Anja umschloss sogleich Bens Schwanz mit ihren Lippen und saugte daran. Sie wirbelte ihre Zunge um seine Eichel und begann dann an seinem Schwanz zu lutschen. Sie ließ ihn tief eindringen, bis ihre Nase auf seine Schambehaarung traf. Beim Herausgleiten saugte sie sanft am Glied ihres Bruders. Dabei stöhnte sie und schloss genüsslich die Augen. Ihr Kopf hüpfte nun immer wieder auf und ab. Währenddessen streichelte und massierte sie Roberts großen Schwanz mit ihrer anderen Hand.

Vom Anblick erregt, richtete ich mich zu Jennifer.

"Jennifer, komm her und zieh dich aus. Lutsch meinen Schwanz und verdiene dir eine leckere Belohnung. Ignoriere dabei alles um dich herum."

Jennifer stand auf und zog sich ihr grünes Top über den Kopf. Sie entblößte ihren schwarz-weiß gestreiften BH. Sie griff sich mit ihrer rechten Hand hinter den Rücken und öffnete den Verschluss. Der BH fiel zu Boden. Ihre Brüste mit den wunderschönen rosafarbenen Nippeln wackelten für alle sichtbar genau vor mir. Sie knöpfte ihren kurzen schwarzen Rock auf und ließ ihn dann zu Boden fallen. Nun beugte sie sich nach vorne und zog ihren String ihre Beine hinunter. Ich konnte nicht anders und packte mir ihre nun vor mir hängenden Brüste und saugte kurz daran.

Jennifer kniete sich vor mich hin und griff nach meinem Schwanz. Sie leckte ihn zunächst einfach nur ab, dann legte sie meine Eichel auf ihre ausgestreckte Zunge und holte mir mit ihrer rechten Hand einen runter, während sie mit ihrer linken Hand meine Eier massierte. Jennifers Lippen schlossen sich dann um meinen Schwanz und arbeiteten sich an ihm hinab. Ihr Kopf begann immer wieder auf und ab zu wippen.

"Schau mich an, Jennifer!"

Ich stöhnte und schaute herunter zu ihr. Ihre großen blauen Augen schauten mich an, während sie sich meinen Schwanz immer wieder in ihren Rachen schob.

"Wow!"

Anja hatte inzwischen die Seiten gewechselt und kümmerte sich mit ihren Lippen nun um den Schwanz ihres Stiefvaters. Im Gegensatz zu Bens Penis, war es ihr bei Robert um einiges schwerer gefallen, seinen harten Schwanz vollends in ihren Mund zu bekommen, aber sie hatte es letztlich doch noch geschafft und war, wie sie sich zu ihrer Schande eingestehen musste, darüber ein kleines bisschen stolz. Schnell verwarf sie den Gedanken. Einfach alles an dieser Situation war schrecklich, aber warum spürte sie dann zwischen ihren Beinen ein Gefühl der Feuchtigkeit. Nein, das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein.

Ihr Kopf hüpfte nun auf Roberts großem Glied auf und ab. Ihre großen Brüste wackelten im Rhythmus. Dann zog sie den Schwanz heraus und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel.

"Bitte Daddy! Bitte gib mir deinen Saft!"

Robert, Ben, Markus und ich schauten sie mit aufgerissenen Augen an.

Hatte sie Robert gerade wirklich "Daddy" genannt? Ihr Gesicht rötete sich noch mehr. Waren diese Aufrufe Teil ihrer Anweisung die beiden anzuspornen oder basierten sie auf echten Begierden? Sie war sich nicht mehr ganz sicher. Was war nur los mit ihr.

Ihre Hand massierte derweil die Hoden ihres Stiefvaters. Ihr Blick traf sich mit dem Roberts. Sie schaute ihn flehend an. In diesem Moment konnte er nur daran denken, wie er ihr schon bald den Magen mit seinem Saft füllen würde. Anja würde es niemals freiwillig zugeben, aber zwischen ihren Beinen regte sich langsam etwas. Ein kleiner Teil in ihr liebte das Gefühl benutzt zu werden und Dinge zu tun, die der Bewusste Teil ihres Geistes niemals tun würde. Sie **** sich an etwas anderes zu denken und wandte die Aufmerksamkeit ihres Mundes lieber wieder ihrem Bruder.

Der Anblick seiner Freundin hatte Markus gerade zum Höhepunkt gebracht. Sie hatte Robert doch tatsächlich "Daddy" genannt. Er fragte sich, was sie sich dabei dachte. Machte es ihr etwa langsam Spaß an diesen verbotenen Schwänzen zu lutschten? Als Anja ihren Bruder flehend um seinen Samen bat, wusste Markus, dass er heute nicht zum letzten Mal gekommen war.