Die Spielregeln

"Wer hat Lust auf ein Spiel?"

Ben schaute mich strahlend an. Genau darauf hatte er gehofft. Robert blickte etwas weniger überzeugt.

"Die Regeln sind ganz einfach. Die kleine Schlampe hier kniet sich gleich vor euch hin und bittet darum, euch oral befriedigen zu dürfen. Ihr wiederum versucht möglichst schnell in ihren Mund zu spritzen. Wer der Bitch zuerst eine Ladung in ihr Maul geschossen hat, bekommt von mir einen Wunsch erfüllt.
Der Verlierer muss die vollgewichste Anja im Anschluss küssen. Und damit meine ich einen richtigen Kuss. Keinen langweiligen Schmatzer. Anschließend vergisst er alles, was heute Abend passiert ist und erinnert sich nur noch an die leckere Pizza."

"Sind alle damit einverstanden?"

"Nein! Auf keinen Fall!", brüllte es in Anjas Kopf, jedoch war sie unfähig auch nur den geringsten Ton von sich zu geben. Stattdessen blickte sie Hilfesuchend umher.

"Ja!", rief Ben. Er klang um einiges überzeugter als heute Morgen. Schließlich wusste er jetzt bereits, auf was für eine Art Spiel er sich einlassen würde.

Robert dachte einen Moment nach. Sein Blick schwankte zwischen seiner nackten Stieftochter, deren Körper er seine Wirkung auf ihn nicht absprechen konnte und der Beule in der Hose seines Stiefsohns. War es das Wert?

"Ich gehe das Risiko ebenfalls ein." Was hatte er schon zu verlieren. Im schlimmsten Fall würde er sich anschließend eh nicht mehr daran erinnern.
"Freut mich zu hören. Bitte zieht euch beide aus und stellt euch dann zu Anja. Anja, geh auf die Knie."

Als die beiden kurz darauf nackt neben Anja standen und ihre harten Schwänze vor ihrem Kopf hin und her schwankten, schnappte Markus hörbar nach Luft.

"Gefällt dir, was du siehst, Markus?"
"Ja."
"Was gefällt dir daran?"
"Es ist so verdorben. Das sind schließlich ihr Bruder und ihr Stiefvater. Ich weiß genau, dass Anja so etwas freiwillig niemals tun würde."
"Hat er recht, Anja? Antworte mir!"
"Ja, hat er.", knurrte sie.
"Du findest diese beiden Schwänze vor dir also nicht anziehend?"
"Nein, finde ich nicht."
"Okay, ganz sachlich. Was hältst du vom Schwanz deines Bruders?"
"Er hat eine gute Länge und ist schön dick."
"Wie ist er im Vergleich zu Markus'?"

Markus schaute nervös.

"Markus' Schwanz ist minimal länger, aber Bens Penis ist dicker."
"Gefällt dir das?"
"Nein."
"Warum?"
"Weil es der Penis meines Bruders ist."
"Ah okay. Wenn du wie Wahl zwischen zwei Schwänzen hast, einem dicken Schwanz und einem etwas längeren, dafür aber dünneren Schwanz. Welcher würde sich in deiner Fotze besser anfühlen?"
"Der dicke Schwanz."

Ben grinste, während Anjas und Markus' Gesichter rot anliefen.

"Wenn du nicht wissen würdest, wer dich fickt. Von welchem Schwanz würdest du dich lieber ficken lassen?"
"Von dem dicken Schwanz."
"Dein Bruder könnte es dir also wahrscheinlich besser besorgen als dein Freund?"
"Wahrscheinlich."

Ben stand stolz da und schwang seinen Schwanz bedrohlich vor Anjas Gesicht. Sie wäre am liebsten im Erdboden versunken.

"Da hast du deinen überlegenen Schwanz.", sagte er und schlug ihn ihr sanft gegen ihre Wange.
"Sorry, Markus.", fügte er kurz darauf reumütig hinzu.

"Anja, widmen wir uns nun Robert. Was hältst du von seinem Schwanz? Ganz sachlich, bitte."
"Er ist alt."
"Und davon abgesehen?"
"Er ist sehr groß und hat eine gute Breite."
"Denkst du dieser Schwanz könnte dich befriedigen?"
"Ja."
"Besser als dein Freund?"
"Ja, absolut."

Markus seufzte. Anja wollte innerlich schreien.

"Würdest du das wollen?"
"Auf keinen Fall."
"Warum?"
"Weil Robert ein fetter alter Sack ist."
"Aber sein Schwanz gefällt dir?"
"Ja.", gab sie kleinlaut zu.
"Sag es ihm!"
"Ich mag deinen Schwanz."
"Detailliert! Schmücke es aus!"
"Ich mag deinen Schwanz, Robert. Er ist so schön groß und dick. Du könntest es mir damit so gut besorgen."

"Vielen… Dank.", sagte Robert verlegen und fing dann an schüchtern zu grinsen.

Anja wollte sich am liebsten auf die Zunge beißen.

"Ich finde, wenn du die beiden hier schon so lobpreist, möchtest du dich doch sicherlich bei ihnen dankbar erweisen, oder?"
"Nein, möchte ich nicht."
"Aber Anja, sei nicht so unhöflich. Gib jedem der beiden Schwänze vor dir einen Kuss."

Anja beugte sich ein Stück vor und küsste zunächst Bens und anschließend Roberts Eicheln.

"Anja hat meinen Schwanz geküsst. Unfassbar!", dachte ihr Bruder.

"Und, war das so schlimm?"
"Ja! Es war widerlich."

Ich grinste. Aus Markus' Ecke kam ein leises Stöhnen.

"Wie fühlst du dich gerade Anja?", fragte ich.
"Ich bin wütend, angeekelt und fühle mich erniedrigt."
"Ach, wir haben doch noch kaum etwas gemacht. Warte erstmal ab, bis wir fertig sind."