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Chapter 13
by hotciao
Passiert etwas im Wasser? Bleibt Sophie da und schaut zu?
Spiele im Pool
Wir alberten zunächts im Wasser herum, spritzen uns das Wasser ins Gesicht, tauchten uns gegenseitig unter. Dann rief Alba zu Sophie herüber: "Kamma hier noch wassu trinkn krien?" Sophie kam mit dem Tablett und der Tequilaflasche und schenkte uns ein. Wieder trank Alba auf ex, hielt dem Hausmädchen ihr leeres Glas hin und lallte: "Mehr!" Sophie beugte sich am Beckenrand zu uns herab, immer dieses süße, einen Hauch verwegene Lächeln im Gesicht. Von hinten spürte ich unter dem Wasser Jos Hand, die sich auf meinen Arsch legte und sich dann ihren Weg zwischen meine Beine suchte. Seine Finger legten sich von hinten auf meine Fotze, und er ließ einen Finger in mich flutschen, während wir alle am Beckenrand tranken und Sophie uns bediente.
"Hassu eintlich nie Bock, auch ma hier ins Wassa ssu gehn?", fragte Alba sie gerade, und Sophie antwortete: "Ach, ich war schon oft hier im Pool. Manchmal hat Herr Schneider Lust auf Acquagym, dann machen wir hier Workout." Alba lachte kreischend auf. "Workout?!? Workout heissas also. Der fassich doch beschdimmt imma an, oder? Mit mir macher das, imma, wenna was gesoffn hat ..."
Ja, das wusste ich. Rüdiger Schneider war bekannt dafür, dass er lange Finger bekam, wenn er nur leicht einen im Tee hatte. Auch mir selbst war das auf einem Betriebsfest passiert, er hatte mich direkt vor den Augen seiner Frau begrabscht, seine Hände unter meinen Rock geschoben, und als ich mich entwunden habe, sagte er nur: "Komm schon Mädchen, hab dich nicht so." Keine Ahnung, ob das damals seine Frau mitbekommen hatte, wahrscheinlich aber wohl nicht, denn sie tanzte damals gerade eng, viel zu eng mit einem Azubi-Jungen, der danach immer dann fehlte, wenn auch Frau Schneider nicht im Büro war, und dann ein paar Wochen später für alle überraschend seine Ausbildung abgebrochen hatte.
Sophie lächelte verschmitzt und sagte: "Naja, ich kann dazu nicht so viel sagen, ich muss zu allem schweigen, was ich hier sehe und erlebe."
Jo steckte unter Wasser einen zweiten Finger in meine Fotze und bewegte sie in mir, so dass ich fast wahnsinnig wurde vor Verlangen, während er scheinbar ungerührt zu Sophie sagte: "Das kann ich mir denken, dass du hier viel erlebst, die Feste der Schneiders sollen ja legendär sein."
Das stimmte, in der Agentur erzählte man sich hinter vorgehaltener Hand von wilden Orgien die in dieser Villa stattfinden sollten. Ich hatte das immer für bloße Gerüchte gehalten, weil die, die so etwas herumerzählten, auch immer nur alles aus zweiter Hand wussten. Aber jetzt, in diesem super stylischen Ambiente, mit Jos Fingern in meiner Möse, konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es hier manchmal wild herging.
Alba paddelte um uns herum und umarmte uns beide, sie küsste erst Jo, dann mich auf den Mund. Ihre weichen Lippen schmeckten nach **** und nach Lust. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wollte Sophie verunsichern, das gelang ihr aber ganz und gar nicht, das Mädchen schenkte uns einfach immer wieder nach und blieb am Beckenrand.
Während Sophie belangloses Zeug mit der sturzbesoffenen Alba plauderte, zog Jo mich in eine andere Ecke des Pools. Ich muss zugeben: Auch ich war komplett blau, irgendwie drehte sich der ganze Raum, und das Wasser, dieses schöne, warme Wasser, umspielte meinen Körper verführerisch. Und dann waren da ja auch noch Jos Finger, die er nur kurz zurückgezogen hatte, um mich auf die andere Seite des Pools zu ziehen, aber schon waren sie wieder da, füllten meine Fotze, er spreizte und drehte die Finger, jetzt in einem auch für mich Alkschlampe erkennbaren Rhythmus. Und er drängte sich von hinten an mich, umschloss mit seiner anderen Hand mein kleines Tittchen, spielte mit Daumen und Zeigefinger an meiner eh schon knallharten Warze und raunte mir ins Ohr: "Scheiße, ich will dich schon wieder ficken, Heidi, ich will dich jetzt ..." Ich konnte nur noch meinen Kopf zurückfallen lassen und ihm "Jaaaaa ..." in den Mund stöhnen, als er seine Finger aus mir zog und dafür seinen Schwanz in mich drückte.
Anscheinend hatte er sich die Ecke gut ausgesucht, denn hier konnten wir beide gut stehen, nur ab der Taille waren wir im Wasser. Er drückte meinen Oberkörper nach vorn über den Beckenrand, und in dieser Position reckte ich im ganz automatisch meine Fotze nach stärker entgegen. Er fing an, mich zu ficken, und es war gut, aber nicht gut genug, und so stimulierte ich meine Klit mit meinen eigenen Fingern, während er mich von hinten nahm.
In dem Moment war mir alles egal: Dass wir im Pool der Villa unserer Chefs waren, dass auf der anderen Seite Alba im Pool paddelte, dass vor ihr das Hausmädchen am Beckenrand kniete und mit ihr Smalltalk machte. Ich wollte einfach nur noch Jos Schwanz in mir, er sollte mich fest, immer fester ficken, ja, er sollte mich nehmen wie ein Tier, ich wollte seine Nutte sein ...
"Du geile Schlampe, was brabbelst du denn da?" Jos Lippen waren ganz nah an meinem Ohr. Upps, ich hatte wohl ein bisschen zu laut gedacht. Egal, er sollte nur einfach weiter machen. Meine wichsende Hand strich nun auch über seine Schwanzwurzel, ich suchte nach seinem Sack und seine Eiern, ich wollte sie ihm kneten wie eine läufige Hure, ich wollte sein Fickspielzeug sein.
"Wow, gehst du ab, Heidi ... Komm, raus hier, jetzt nehm ich dich richtig ran, die anderen beiden sind mir egal." Er zog mich aus dem Wasser, stützte mich beim Gehen und ließ mich auf einen der Loungesessel fallen. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah wie durch einen Schleier, dass Alba anscheinend auch aus dem Wasser heraus war: Sie lag auf dem Rücken am Beckenrand und Sophie ... ja, es sah so aus, als würde Sophie gerade Albas flachen, durchtrainierten Bauch streicheln. Und beide sahen zu uns herüber, als Jo meine Knie auseinander drückte und sich mit seinem zitternd steifen Schwanz vor mir aufbaute und auf mich herab blickte. "Jetzt wirst du durchgevögelt, meine kleine Schnapsdrossel." raunte er mit gefährlich blitzenden Augen und einem fast animalischen Grinsen im Gesicht.
nimmt sich Jo Heidi nun richtig vor? Was machen Sophie und Alba? Und wird der Hausherr irgendwann wach?
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Rosenmontag - ein Dreier artet aus
von einem romantischen Abend zu wilden Sex zu Dritt
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