Sophie wird gefickt

Sophie wirft den Kopf in den Nacken und guckt Achim aus ihren großen, blaugrauen Augen verständnislos an. Mehrfach setzt sie zum Sprechen an, aber ihr Mund öffnet sich nur, schließt sich dann wieder, wie bei einem Fisch, den man aufs Trockene geworfen hat. „Steh auf, du kleine Nutte“, stöhnt Achim. „Und glotz nicht so dumm!“ Ihre Mitschülerin Miriam kichert verhalten. Sie hält sich dabei die Hand vor den Mund, damit es nicht ganz so auffällig ist. „Leg dich dazu“, fordert Achim Miriam grinsend auf. Miriam setzt sich mit dem nackten Po auf die Tischkante und lässt sich langsam hintenüberfallen.

Sophie legt sich neben Miriam auf den Tisch und küsst sie. Sie umschlingt ihren Hals, den Nacken, küsst ihren Mund, das Ohrläppchen, die Stirn und zwingt eine Hand zwischen die nackten Schenkel der Mitschülerin. Sie sinken beide hintenüber, strampeln, ihre Gesichter glühen, und Achim, der es gierig in sich aufsaugt, streckt seine Finger nach Sophie aus. Er fasst ihr mit beiden Händen um den Mädchenarsch und zieht sie vor bis an die Kante. So weit, bis nur noch ihr Arsch auf der Tischplatte liegt: die Beine des Mädchens baumeln hilflos in der Luft. Offen und frei liegt ihre Mädchenpussy zwischen den geöffneten Schenkeln.

Achim streichelt die Innenseiten von Sophies Schenkel, zieht ihr mit den Daumen beider Hände die zarten Schamlippen auseinander und steckt ihr den nach wie vor steifen Schwanz nur so weit hinein, dass gerade die Eichel in ihrem feuchten Nestchen verschwindet. Die beiden Schulmädchen küssen sich, während Sophie gefickt wird. Sophies Arsch hebt sich ihm entgegen, sie wäre vom Tisch gefallen, wenn er nicht kräftig dagegengehalten hätte. Sie benimmt sich immer unkontrollierter, die kleine Sophie. Sie fordert ihn selbst auf, keine Rücksicht mehr zu nehmen. Sie fleht, wimmert und schließt verzückt die Augen ...