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Chapter 8

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Sonntag im Club

Am Sonntag war ich von 14.00 h - 22.00 h im Club und bin mit 10 Freiern aufs Zimmer gegangen. Es waren ganz normale Dates. Patrick war schon etwas früher da und wollte das ich mein neues schwarzes Strechkleid mit Highheels anzog, natürlich ohne Höschen, so gingen wir gemeinsam zu seinem Wagen. Er drückte mich gegen das Auto und küsste mich fordern. Mit seiner rechten Hand griff es an meine Muschie und tastete sie ab, es schob mir einen Finger rein und ich stöhnte lustvoll auf, es kribbelte schon wieder in meiner Fotze und ich wurde nass.

Patrick sagte: Kleines du bist ja schon wieder geil, hast du nicht genug gevögelt, deine Fotze fühlt sich nicht sehr strapaziert an, die kann wohl noch etwas mehr arbeiten. Ich schaute ihn gespannt an. Dann sagte er: Ich bringt dich noch in ein Laufhaus, das willst du bestimmt auch einmal ausprobieren, da hol ich dich dann um 04.00 h ab, danach kannst du dich dann bis Montagabend ausruhen, ich werde dich bestimmt noch einige Male ficken und um 19.00 h bis du für 4 Std. von deinem ersten Freier gebucht.

Patrick lies keine Zweifel aufkommen, er duldete keinen Widerspruch. Er behandelte mich respektvoll, aber nicht mehr liebevoll. Ich war für ihn eine Hure, die das zutun hatte was ihr Zuhälter von ihr verlangte.

So stand ich nach 15 Minuten Autofahrt in einem Laufhaus vor einem Zimmer, es war noch sehr voll und hauptsächlich jüngere Männer suchten wohl sexuelle Befriedigung. Ich präsentierte ihnen meinen Hurenarsch und ließ auch immer wieder mein Fötzchen zum Vorschein kommen. So hatte ich in den 6 Stunden 9 mal sex und war nun echt erledigt.

Wir fuhren zurück nach Sylt und meine Gedanke kreisten über die Erlebnisse der letzten Woche. Ich fühlte mich gut und versuchte die Anzahl meiner Freier durchzuzählen. Genau wusste ich es nicht mehr, aber es waren wohl fast 50. Nicht schlecht für eine Hobbyhure.

Patrick fragte: Was grübelst du. Ich erzählte es ihm und er antwortete: Kleines du findest es doch schön, dich den Männer anzubieten, es geil dich doch auf, wenn du spürst wie sie dich begehren, sie dich gierig anschauen und du ihnen deine Nuttenfotze und deinen Hurenarsch zeigst. Sei stolz auf dich, sie bezahlen viel Geld, damit du mit ihnen fickst. Du hast uns mehr als € 8.000,00 eingebracht, davon erhältst du € 3.000,00, nur für eine Woche, Gestehe es dir ein, das es dich anmacht und du es brauchst, du bist einfach eine schwanzgeile Schlampe, die es lieb mit jedem zu ficken, den dir dein Zuhälter bringt.

Er hatte verdammt nocheinmal recht, ich war gerne eine Nutte und das anbieten im Club, war das schönste. Ich habe es genossen meine Fotze zu zeigen und völlig vulgär gekleidet rumzulaufen. Bei den Gedanken wurde ich schon wieder feucht.

Dann dachte ich noch, was bist du doch für eine versaute Schlampe und was passiert, wenn meine Eltern von meinen Aktivitäten hier erfahren, schließlich bin ich seit Freitag eine offiziell registrierte Prostituierte und ich wollte nicht damit aufhören.

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