Das zweite Date mit Hans

Patrick und ich hatte ein paarmal Sex in der Nacht und ich kuschelte mich an ihn und wir schliefen eng aneinander. Als ich wach wurde, lag Patrick noch neben mir und schlief. Ich schaute ihn liebevoll an, ich habe mich in einen Zuhälter verliebt, der mich immer mehr zu seiner Nutte formte, die sich freiwillig für ihn prostituierte.

Am Abend brachte mich Patrick zu meinem Termin. Hans erwartete mich schon vor dem Hoteleingang. Er nahm meine Hand, betrachtete mich und ging mit mir an die Hotelbar. Er bestellte mir ein Glas Champagner und nahm mich in den Arm. Wir unterhielten uns sehr nett, dann sagte er zu mir: Marie du bist wunderbar, ich möchte gerne, das du mich nächstes Wochenende zu einem Geschäftsessen in Hannover begleitest, überlege dir ob du dazu Lust hast, aber jetzt gehen wir bitte auf mein Zimmer.

Ich gab ihm einen Kuss und wir gingen zusammen zum Aufzug. Hans war ein Gentleman und sehr nett. In seiner Suite zog ich mein Kleid an und stand nun in meiner schwarzen Korsage mit Strapse vor ihm. Ich drehte mich und präsentierte ihm meinen Hurenarsch. Er hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und stellte sich hinter mich. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Po und er begann meine Brüste zu streicheln. Er nahm sie in die Hand, drückte sie, spielte an meinen Knospen.

Ich drückte immer mehr meinen Hintern gegen seinen Schwanz, er geilte mich richtig auf. Hans drückte meine Nippel, er umkreiste mit seinen Fingern meine Brustwarzen, ich stöhnte leise, dann griff eine Hand an meine Fotze, und ein Finger glitt sanft durch meine Ritze, ich hielt es kaum noch aus, so angespannt war mein Körper, ich stöhnte lustvoll auf und sagte leise zu Hans: Bitte nimm mich. Hans spielte völlig unbekümmert weiter mit meinen Schamlippen und quetsche meinen Kitzler. Ich wurde zunehmend geiler, es war einfach nur schön, mich so meinem Freier hinzugeben.

Hans drückte mich nach vorn und gab mir einen festen Klaps auf meine rechte Arschbacke. Ich schrie auf, Hans sagte: Los sag mir was du möchtest. Ich antwortete: Bitte nimm mich. Er sagte: Ich verstehe dich nicht, sag er mir deutlich und schlug wieder zu. Irgendwie gefiel mir die Aktion hier und ich sagte nun lautet: Hans bitte fick deine Nutte endlich in ihren Hurenarsch.

Der rieb seinen Schwanz durch meine Spalte, er feuchtete ihn an und setzte dann vorsichtig an meinem Poloch an und drang mühelos in meinen Nuttenarsch ein. Ich stöhnte laut, es war ein herrliches Gefühl, sein Schwanz war wie für meinen Arsch gemacht, dann fickte er mich langsam anal, er fickte immer fester und schneller. Ich spürte wie mein Orgasmus aufstieg und ich schrie immer lustvoller und lauter, bis es mir kam, mein ganzer Körper zitterte und zuckte, es war grenzenlos geil. Ich bot im weiter meinen Arsch zum ficken an, es machte weiter und fickte mich nach kurzer Zeit zu meinem zweiten Höhepunkt. Ich war wie in Trance und genoss meine Geilheit, dann kam auch er und stöhnte lustvoll.

Ich kniete mich vor ihn hin und zog mit meinem Mund sein Kondom hinunter, dann hielt ich es hoch und ließ mir sein Sperma in den Mund laufen und leckte mir genüsslich die Lippen, dann nahm ich seinen schlappen Schwanz in meinen Mund und wollte ich wieder steif blasen. Doch Hans drückte mich auf das Bett und begann liebevoll meinen Arsch zu küssen und zu lecken. Seine Zunge war an meinem Poloch, er verwöhnte mich Zungenanal, ich war feucht, dann leckte er meine Muschie und ich begann nach kürzester Zeit wieder zu zucken, doch diesmal stöhnte ich nur leise meinen Orgasmus hinaus.

Er legte sich neben mich auf den Rücken und ich begann langsam seinen Schwanz zu verwöhnen. Ich leckte seinen Sack, nahm seine Eier in den Mund, saugte an ihnen, seine Schwanz stand wie eine Eins, dann zog ich ihm mit meinem Mund das Kondom über, das hat Patrick mit mir geübt. Er sagte immer: Gute Nutten können das. Und setzte mich auf seinen Schwanz und ritt in ab. Wir kamen beide nach kurzer Zeit und ich lag ermattet auf ihn. Wir hatten guten Sex und ich war befriedigt.

Nahc vier Stunden verließ ich Hans und hielt vor dem Hoteleingang Ausschau nach Patrick, da hupte ein Wagen, und ich erkannte Jan.. Ich ging zu seinem Wagen und er öffnete mir die Beifahrertür und sagte: Komm meine süße Nutte, steig ein, ich bringe dich zu deinem nächsten Termin.

Damit hatte ich nicht gerechnet und sah ihn erschrocken an. Jan schaute in meine Augen und sagte: Kleines dein nächster Freier ist nicht so nett wie Hans, aber als unsere Nutte hast du mit jedem zu ficken, den wir dir bringen. Verstanden und nun los, du mußt noch oft die Beine breit machen und nicht nur zu deinem Vergnügen, wir wollten doch noch viel Geld mit deiner Hurenfotze verdienen. Wir fuhren zu einem großen Haus in Kampen. Jan sagte wir sind da und wenn du fertig bist rufst du mich an und ich komme dich abholen.

Ach übrigens, morgen hast du um 11.00 h einen Termin beim Gesundheitsamt, dort hast du dich als Prostiuierte untersuchen zu lassen und ein Gesundheitszeugnis ausstellen zu lassen, das benötigen wir für das Wochenende.

Ich ging zu dem Haus und ein kleiner dicker Mann öffnete und bat mich hinein.