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Chapter 10
by Hentaitales
Was halte ich von diesem Angebot?
So was von gar nichts
Ich schüttelte den Kopf. "Kannst du vergessen", sagte ich bestimmt. "Dein Dödel kommt mir bestimmt nicht noch mal zwischen die Beine."
Andy zuckte mit den Schultern. "Okay, wie du willst. Eigentlich hatten wir ja gewettet, dass ich dir einmal zeigen darf, was guter Sex ist, aber wenn du dich nicht daran halten willst-"
"Meine Wettschulden bei dir hast du dir schon vorhin zurückgeholt, als du mich einfach so vor Moritz gefickt hast!" fuhr ich ihn an.
"Tina, wenn du das bisschen Aufbohren schon 'Ficken' nennst", konterte Andy, "dann bist du in deinem ganzen Leben noch nie richtig gefickt worden."
"Dann ist es halt so!" Ich verschränkte die Arme. "Du bleibst mit deiner Scheißlatte auf jeden Fall von mir weg, dass das klar ist!"
Andy nickte kurz. "Klar wie Klärchen. Und jetzt hab ich noch etwas Klartext für dich."
Ich sah ihn etwas irritiert an. "Für mich?"
"Ich werd auch weiterhin in meinem Zimmer Frauen haben", sagte er langsam und bestimmt, "und ich werd sie rannehmen, und sie werden laut sein. Wenn alles so läuft wie immer, bringe ich mindestens fünfmal die Woche abends jemanden mit nach Hause, und ich will nicht, dass du noch mal in meinem Zimmer stehst und dich deswegen beschwerst."
"Ey, das hier ist mein Haus!" warf ich ein, "und nur, weil du hier wohnen darfst, heißt das nicht, dass du hier alles machen darfst, was du willst!"
"Ich will nur dieses eine Zimmer", sagte Andy, "du kannst gerne den ganzen Rest haben. Wenn du mal wieder deinen Schlappschwanz einlädst, geh meinetwegen ins Wohnzimmer mit ihm. Im Gegensatz zu dir ist es mir egal, wenn du dich da poppen lässt."
Ich verdrehte die Augen. "Dann sag mir wenigstens Bescheid, wenn du Gesellschaft mitbringst. Vielleicht eine kurze WhatsApp oder so?"
"Können wir machen", stimmte Andy zu. "Hab ich dann dein Versprechen, dass du mich nicht mehr bei der Arbeit störst?"
"Ich werde dir ganz bestimmt weiterhin sagen, wenn mir was nicht passt", erklärte ich bestimmt. "Ich werd warten, bis du mit deinen Kundinnen fertig bist, aber erwarte nicht, dass ich jetzt für immer meine Klappe halte, egal was passiert."
Andy nickte zustimmend. "Das klingt fair. Hand drauf?"
Ich streckte ihm meine Hand entgegen, und Andy nahm und schüttelte sie. Er war erstaunlich sanft dabei, trotz seiner Riesenpranken.
Am nächsten Tag war das Erste, was ich tat, Moritz eine WhatsApp zu schreiben und ihn um ein Gespräch zu bitten. Zu meiner großen Erleichterung kam seine Antwort kurz danach, und er schlug vor, sich kurz nach dem Mittag im Park gegenüber der Uni zu treffen. Ich stimmte zu.
Es war bereits später Vormittag, als ich Andy wieder sah. Er kam zusammen mit Cora die Treppe herunter, und ich konnte jetzt zum ersten Mal einen richtigen Blick auf sie werfen - sie war allem Anschein nach deutlich über dreißig, rothaarig und recht konservativ gekleidet. Sie bemühte sich definitiv, mich nicht direkt anzusehen, als sie an mir vorbei kam.
"Das Badezimmer ist da drüben", sagte Andy zu ihr und zeigte auf die entsprechende Tür, bevor er sich zu mir wendete. "Cora duscht sich noch schnell. Da hast du hoffentlich nichts dagegen?"
"Alles okay", sagte ich. "Dir ist schon klar, dass wir uns die Strom- und Wasserrechnungen teilen, wenn du hier wohnst?"
Andy zuckte mit den Schultern. "Ich dachte eigentlich, ich übernehm sie komplett. Du bist ja die Woche über wohl fast den ganzen Tag außer Haus, oder?"
Das überraschte mich. "Warum so großzügig?"
"Ich kann's mir leisten", meinte Andy. "Und außerdem hast du ja doch ein paar Scherereien mit mir."
So viel Verständnis hätte ich ihm angesichts seines Verhaltens gar nicht zugetraut. "Okay dann", sagte ich. "Aber das heißt nicht, dass ich dir deswegen alles durchgehen lasse, klar?"
"Glasklar!"
Kurze Zeit später war Cora gegangen, ich aß zu Mittag und ging dann zur Bushaltestelle, um zum Park zu fahren. Als ich ankam, sah ich Moritz bereits am Eingang stehen. Er schien recht guter Laune zu sein; immerhin winkte er mir zu, als er mich sah.
Wir gingen nur ein Stück in den Park und setzten uns auf die nächste Bank. "Danke", sagte ich, "dass du mir die Chance gibst, diese Sache von gestern noch mal zu erklären."
"Hör mal, ich mag dich, Tina", sagte Moritz. "Was gestern passiert ist, war einfach nur verrückt, und schuld daran bist nicht du, sondern dein durchgeknallter Halbbruder. Bis hierhin ist alles okay meinerseits."
"Danke", strahlte ich.
"Aber!" fuhr Moritz fort. "Eins musst du mir erklären: Wieso hast du dich auf seinen idiotischen Vorschlag mit den zehn Minuten eingelassen? Und wieso hast du mir kein Wort davon gesagt, bis es zu spät war?"
Ich sah betreten zu Boden. "Ich wollte dir keinen Druck machen", sagte ich, "und wenn ich ehrlich bin, war ich mir sicher, dass du mich locker in zehn Minuten zum Orgasmus bringen kannst."
Moritz verzog das Gesicht. "Ahso. Und dass das nicht geklappt hat, liegt jetzt daran, dass ich nicht gut genug war?"
"Nein, um Himmels Willen!" Ich blickte ihn direkt an. "Andy behauptet das, aber das ist totaler Quatsch! Ich brauche halt ein bisschen, ähm, Aufwärmzeit. Und wie gut du warst, siehst du doch daran, dass ich auf dir gleich zweimal gekommen bin!"
"Aber da warst du wie ausgetauscht", warf Moritz ein. "Vorher hast du noch unter mir gelegen, und dann plötzlich steigst du auf mich drauf und spielst Hoppe-hoppe-Reiter, als gäbe es kein Morgen mehr!"
Ich legte meine Hand auf seine. "Daran siehst du nur, wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe", flüsterte ich ihm zu. "Ich wollte das Gefühl von Andys Ding in mir loswerden. Und dein Schwanz fühlt sich in mir so gut an wie sonst nichts auf der Welt."
"Ehrlich?"
"Ehrlich!"
Moritz schmunzelte und nahm meine Hand in seine. "Dann bekommst du ihn gerne wieder zu spüren. Wann immer du willst."
Ich grinste breit. "Wie sieht's mit jetzt gleich aus?"
"Du steckst wirklich voller Überraschungen", lachte Moritz und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. "Gerne jetzt gleich. Nur eins noch."
"Hm?"
"Diesmal gehen wir zu mir und nicht zu dir."
Moritz' Studentenbude war eine kleine, aber gemütliche Dachwohnung nur vier Haltestelle von der Uni entfernt, sehr sauber und ordentlich. Sie bestand neben dem Bad nur aus zwei Zimmern, einer Wohnküche und einem Schlafzimmer, und natürlich gingen wir gleich in letzteres. Ich begann, Moritz auszuziehen, kaum dass die Tür hinter uns beiden zugefallen war, und er tat es mir gleich, und binnen Sekunden lagen wir in Unterwäsche auf seinem Bett und streichelten uns.
Ich hatte mir fest vorgenommen, den gestrigen Abend vergessen zu machen, dementsprechend war ich mehr als motiviert, Moritz besonders gut zu verwöhnen. Nachdem ich ihm die Boxershorts ausgezogen hatte, kümmerte ich mich sofort um sein bestes Stück, massierte es sanft mit der Hand, und als es langsam an Größe und Festigkeit gewann, nahm ich es in den Mund und begann mit einem Blaskonzert nach allen Regeln der Kunst. Ich hielt mich für ziemlich gut dabei, nachdem ich schon als junger Teenager damit angefangen und keiner meiner Fickfreunde in der Schule sich je beschwert hatte.
Moritz stöhnte wohlig, als ich ihn so bediente, aber sein Schwanz schien etwas zurückhaltender zu sein als gestern. Er wuchs nur langsam heran und schien irgendwie nicht so richtig hart werden zu wollen. Ich versuchte es noch ein wenig intensiver, aber schließlich ließ ich ihn aus meinen Lippen hervorgleiten und machte mit der Hand weiter. "Alles okay mit dir?" fragte ich.
"Alles okay, du machst das super", nickte Moritz. "Ich bin auch gleich soweit."
"Irgendwie ging es gestern etwas schneller, glaube ich-"
"Das liegt nicht an dir", schmunzelte Moritz. "Ich habe ja gerade erst gestern Abend in dir abgespritzt. Am Tag danach dauert es dann immer etwas länger bei mir. Aber dafür halte ich auch länger durch." Er zwinkerte mir zu. "Mal schauen, wie oft du heute kommst."
Die Aussicht auf noch mehr Orgasmen als gestern war äußerst verlockend, und ich verlor auch keine Zeit mehr mit irgendwelchem zärtlichen Vorspiel, sondern wichste Moritz nun ohne weitere Umschweife auf Vollmast. Schließlich stand er wieder hart und zitternd, und ich legte mich für ihn bereit. "Nimm mich", hauchte ich ihm zu, "wie gestern."
Und Moritz lieferte. Er schob seinen Schwanz, wie am Tag davor, stückchenweise in mich hinein, bis er sich vollends in meinem Fötzchen versenkt hatte, und dann begann er mich in seinem typischen Rhythmus zu vögeln, der sich so schön warm und lebendig in meinem Bauch anfühlte. Wie zuvor kam ich schnell in Fahrt, spürte, wie sein Schaft mich dehnte, wie Wellen der Erregung durch meinen ganzen Körper liefen, und diesmal, weit entfernt von Andy und seinem idiotisch lauten Sex, war es mir auch ein Leichtes, meine Gedanken frei von Ablenkung zu machen und nur Moritz auf und in mir zu erleben.
Ich weiß nicht, wie lange er mich gefickt hatte, bis ich zum ersten Mal kam, aber ich denke, diesmal hätten wir die Zehn-Minuten-Marke unterschritten. Ich gab ein glückliches Stöhnen von mir, als ich spürte, wie sich mein Fötzchen um Moritz' Schwanz zusammenzog und umklammerte ihn mit Armen und Beinen, während er sein Ficktempo ein wenig verlangsamte, während ich meinen Orgasmus genoss. Als ich mich mit einem Seufzer wieder entspannte, küsste er mich sanft auf die Lippen, und ich zog ihn noch einmal zu mir heran und machte aus dem Kuss einen ausgewachsenen Zungenkuss. Moritz verstand das Signal und erhöhte die Schlagzahl seiner Stöße auch sogleich wieder.
Mein nächster Höhepunkt ließ nicht mehr so lange auf sich warten. Ich war bereits in Fahrt, und mein Fötzchen war nach Orgasmus eins auch richtig schön triefend nass, so dass Moritz wunderbar in mich hinein- und hinausglitt und ich ihn keuchend anspornen konnte, etwas schneller zu werden. Er tat wie ihm geheißen, und die Hitze in mir ballte sich in kürzester Zeit zu einem intensiv leidenschaftlichen Feuer zusammen, das schließlich explodierte, deutlich stärker als beim ersten Mal, so dass es mir durch den ganzen Körper brannte und für einen Herzschlag lang mein ganzes Bewusstsein nur von diesem Empfinden erfüllt war.
Wieder machte Moritz langsam, während ich unter ihm erbebte, aber diesmal wollte ich nicht, dass er mir Ruhe ließ. Sobald ich mich wieder unter Kontrolle hatte, stieß ich meine Hüfte ihm entgegen. "Mehr", forderte ich stöhnend. "Gib mir alles, was du hast!"
"Tina-"
"Alles!" Ich verkrallte meine Finger in seine Schultern. "Nimm mich hart!"
Moritz atmete tief ein und erhöhte sein Tempo noch einmal. Sein Unterleib klatschte nun rhythmisch gegen meinen, und ich konnte spüren, wie sich in meiner immer weiter steigenden Geilheit meine Mösenwände enger und enger um ihn zusammenzogen. Das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden, war nun so intensiv wie noch nie, und ich wusste, dass wir uns jetzt so nahe waren, wie wir es nur sein würden. Er war doch ein guter Stecher; Andy hatte keine Ahnung davon, wie gut ich mich mit Moritz fühlte, und in Kürze würde ich einen weiteren Höhepunkt haben, schöner und besser als alles, was ich bisher erlebt hatte, und mein Mösensaft würde in Strömen aus mir herausspritzen, und dann würde mich Moritz immer weiter ficken, und-
In diesem Moment stöhnte Moritz gequält auf, stieß noch einmal mit aller Härte in mich hinein, und dann spürte ich, wie sich sein Schwanz zuckend und pulsierend in mir entlud. Ich konnte spüren, wie sich vor meinem Muttermund eine kleine Pfütze heißen Spermas sammelte, wenn auch deutlich weniger als noch gestern.
Moritz sackte keuchend zusammen. "Sorry", japste er, "sorry, ich- ich konnte es einfach nicht mehr halten. Du- Du bist absolut irre; deine kleine Musch ist der Himmel, so gut, so gut-"
"Moritz?" keuchte ich.
"Mh?"
"Ich will auch noch einmal kommen!"
Moritz nickte schwer atmend und erhob sich von mir, wobei sein schlaffer Schwanz widerstandslos aus mir herausflutschte. Er rutschte tiefer auf dem Bett und vergrub schließlich sein Gesicht zwischen meinen Beinen, um mich schließlich mit der Zunge zu bedienen, während er mit zwei Fingern in mir wühlte. Es war erregend, und es war schön, aber es hatte nicht mal ansatzweise die selbe Intensität wie noch Sekunden zuvor seine volle Härte tief in mir.
Ich kam nach wenigen Minuten, aber dieser Orgasmus hatte nichts mehr mit den beiden ersten zu tun. Es war einfach nur die Art von angenehmer Erlösung, die ich auch empfand, wenn ich mich in der Badewanne selbst streichelte, die Befriedigung eines Bedürfnisses und die Befreiung von einem Druck. Die ungeheure Intensität und vor allem die Nähe zu Moritz, die mir die beiden ersten Höhepunkte verschafft hatten, waren hier in weiter Ferne.
"Danke", flüsterte ich Moritz trotzdem zu, als ich gekommen war, und ich winkte ihn hoch in meine Arme und zog ihn fest an mich, mein Körper in seinen starken Armen und sein inzwischen weicher Schwanz gegen meinen Unterbauch gepresst. Ich genoss seine Wärme, und ich war mir sicherer denn je, dass das hier der Mann war, den ich wirklich wollte.
Nur ein Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf:
Hätte sich Sex mit Andy wirklich so viel besser angefühlt als das, was ich gerade eben erlebt hatte?
Werde ich Antworten darauf bekommen?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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