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Chapter 11
by Hentaitales
Werde ich Antworten darauf bekommen?
Schneller als ich dachte
Moritz und ich lagen noch eine gute Stunde aneinander gekuschelt in seinem Bett und streichelten uns noch ein wenig, aber keiner von uns sagte ein Wort. Wir waren jetzt miteinander verbunden, ohne jeden Zweifel daran, wie diese Verbindung zustande gekommen war. Nur aus uns beiden heraus. Ohne Andy, der uns hätte stören können.
Aber irgendwie war er doch da, in meinem Kopf: die Erinnerung an das, was er in mir ausgelöst hatte und wie ich mich gefühlt hatte, nachdem er mich genommen hatte, nur für ein paar Sekunden, aber mit einer Intensität, die ich immer noch nicht begreifen konnte. Eben mit Moritz zu schlafen, das war wunderschön gewesen - aber es war anders gewesen als der Sex mit ihm am Tag zuvor. Anders, als direkt nach Andys gewaltiger Eichel in meinem Fötzchen.
Auch Moritz musste es gespürt haben, und obwohl wir beide völlig stumm blieben, konnte ich ihm anmerken, dass seine Gedanken um das selbe Thema kreisten. Er hatte mich zweimal gevögelt, und es musste ihm vorgekommen sein, als wäre ich jeweils ein völlig anderer Mensch gewesen - beim ersten Mal dominant und mit einer spritzfreudigen Möse, die ihn nur so überschüttet hatte, und jetzt beim zweiten Mal ihm untergeordnet, mich an ihn kuschelnd und nach seiner Kraft flehend und, ja, feucht, aber bei weitem nicht so ungezähmt, wie er mich zuvor kennengelernt hatte.
Letzten Endes war Moritz aber zu sehr Gentleman, als dass er es angesprochen hätte. Die einzigen Worte, die er schließlich an mich richtete, waren diese:
"War es schön für dich?"
Ich lächelte ihn an. "Absolut herrlich", sagte ich und küsste ihn sanft auf den Mund. "So kannst du mich jeden Tag verwöhnen."
Moritz schmunzelte. "Na, ich hoffe, es reicht dir auch jeden zweiten Tag. Irgendwann muss sich mein bester Freund ja auch ein bisschen erholen können."
"Wie, hab ich dich schon geschafft?" lachte nun ich. "Also, ich dachte, du hättest ein bisschen mehr drauf!"
"Ich kann dir ja morgen mal zeigen, was ich sonst noch kann", grinste Moritz. "Glaub nur nicht, dass das bisschen Zungenspiel vorhin schon alles war, das du von mir erwarten kannst."
Lachend gab ich ihm einen Nasenstüber und tat so, als wäre ich von dem Gedanken an seine Zunge und seine Finger wirklich angetan. Aber eigentlich wollte ich viel lieber seinen Schwanz im Fötzchen.
Moritz und ich verbrachten noch den Nachmittag zusammen, ehe ich dann am frühen Abend wieder den Bus nach Hause nahm um noch für die Uni zu lernen. Ich hoffte sehr, dass Andy noch nicht wieder zu Hause war und ich wenigstens noch ein oder zwei Stunden Zeit hatte, bevor eine seiner Kundinnen wieder das ganze Haus mit ihrem Lustgeschrei verdarb. Aber meine Hoffnungen wurden jäh zerschlagen, als ich gleich beim Hereinkommen Andy aus der Küche kommen sah.
"N'abend Tina", sagte er. "Was ziehst du für eine Schnute?"
"Na was wohl?" grollte ich. "Wenn du hier bist, werd ich garantiert keinen ruhigen Abend haben."
Andy schüttelte schmunzelnd den Kopf. "Keine Panik", sagte er, "für heute bin ich schon fertig. Ich hatte Glück - konnte nen Hausbesuch bei jemandem machen. Bin gerade vor zwanzig Minuten zurückgekommen. Wie war's bei dir?"
Ich setzte ein breites Lächeln auf. "Prima. Auch ich hab einen Hausbesuch gemacht."
"Aber doch hoffentlich nicht bei diesem Schlappschwanz!"
"Doch, bei Moritz." Ich schob mich an Andy vorbei in die Küche und ging zum Kühlschrank. "Und ich bin dreimal bei ihm gekommen."
Andy sah mir zu, während ich mir Fertigdressing über den Salat goss, den ich mir heute Mittag vorbereitet hatte. "Und das soll ich jetzt irgendwie toll finden, oder was?"
Diesmal war es an mir, mit den Schultern zu zucken. "Denk, was du willst. Gestern hast du noch behauptet, ich wäre mit Moritz nur gekommen, weil du vorher in mir drin warst. Willst du jetzt behaupten, die drei Orgasmen heute wären immer noch die Wirkung deines Zauberdödels?"
"Nö", gab Andy zurück. "Ich will nur sagen, dass drei Orgasmen gar nichts sind. Ich kenne keine Frau, die weniger als sechs oder sieben Klasse-Vier-Orgasmen in sich hat, und-"
"Klasse-Vier-Orgasmen?" Ich stieß amüsiert die Luft zwischen meinen Zähnen aus. "Und was soll das sein?"
Andy verdrehte die Augen. "Wenn du das noch nicht mal weißt, dann ist natürlich klar, dass du sie auch nicht erwartest", sagte er. "Ich erklär es dir kurz. Beim Klasse-1-Orgasmus kommst du nur mit deinem Kitzler - es ist ein Höhepunkt, aber deine Pussy zuckt vielleicht drei- bis viermal, und das war's. Klasse 2 bedeutet, du kommst mit deiner ganzen Pussy, inklusive deiner Gebärmutter, mindestens für zehn Sekunden oder so, und das fühlt sich gleich doppelt so intensiv an - manchen Frauen reicht das schon aus, um abspritzen zu können. Klasse 3 ist ein Ganzkörperorgasmus - du verlierst die Kontrolle über dich und fühlst dich, als hätte selbst dein kleiner Finger noch was von deinem Höhepunkt. Und Klasse 4 ist es dann, wenn dir jemand wirklich das Hirn herausvögelt und du an nichts anderes mehr denken kannst als ans Kommen. Als du Cora gestern gesehen hast, hatte sie gerade ihren fünften Klasse-Vier-Orgasmus hinter sich. Hast du gesehen, wie glücklich sie aussah?"
Ich sah Andy skeptisch an. "Du verarschst mich, oder?"
"Kein bisschen", sagte er. "Ist alles ganz gut wissenschaftlich belegt. Ich hab deine Bücher von der Uni gesehen, du studierst doch Biologie? Lies es doch einfach nach!"
"Okay..." Ich war immer noch nicht ganz überzeugt, aber Andy schien es wirklich ernst zu meinen. "Als du gestern gesagt hast, ich hätte immer noch acht Orgasmen oder so in mir, meintest du also-"
Andy nickte. "Genau das. Deine Pussy hat sich ziemlich kräftig angefühlt - wenn sie richtig stimuliert wird, kann sie dir mindestens zehn Klasse-Vier-Orgasmen schenken. Vielleicht sogar fünfzehn oder mehr."
Fünfzehn. Orgasmen. Hintereinander. Der Gedanke ließ mich erschaudern. "Und du könntest sie mir besorgen", sagte ich.
"Das ist das, was ich beruflich mache", nickte Andy. "Mit Geld-Zurück-Garantie. Aber keine Frau hat bisher je ihr Geld zurückverlangt."
"Und wieviel nimmst du für... na ja, so viele Orgasmen wie möglich?"
Andys Blick wurde ernst. "Warum fragst du?"
"Neugierde."
Misstrauisch musterte er mich. "Vierhundert", sagte er schließlich, "fünfhundert, wenn es mehr als vier Stunden dauert. Vorspiel und alles andere inklusive."
Ich nickte. "Okay. Vierhundert. Abgemacht. Ich geh kurz an den Geldautomaten."
"Was? Tina, ich-" Andy schüttelte den Kopf. "Vergiss es! Ich nehme doch kein Geld von meiner Schwester!"
"Halbschwester", sagte ich, "und außerdem machst du es beruflich."
Andy schüttelte ein zweites Mal den Kopf. "Aber ich nehm nicht von jeder Frau, mit der ich ficke, Geld. Mit Vanessa hab ich auch einfach so gevögelt."
"Bei ihr hast du aber nach drei Orgasmen aufgehört", sagte ich. "Und das will ich nicht."
"Bei dir würde ich auch nicht aufhören", wollte Andy ein drittes Mal widersprechen, aber ich schnitt ihm das Wort ab.
"Andy, wenn du mich einfach so durchfickst, ist es was Persönliches", sagte ich. "Aber wenn ich dich bezahle, ist es einfach nur eine Dienstleistung, die ich kaufe. Und ich will am nächsten Tag nicht in den Spiegel schauen und eine Frau sehen, die sich von ihrem Halbbruder hat vögeln lassen. Besser, ich sehe eine Frau, die sich aus Neugierde einen Callboy hat kommen lassen."
Andy presste die Lippen zusammen. "Und wenn der Sex mit dir für mich mehr wäre, als nur eine Kundin zu bedienen?" wollte er wissen.
"Es ist mir scheißegal", sagte ich, "was der Callboy denkt, den ich gekauft habe."
Und mit diesen Worten drehte ich mich um und verließ das Haus wieder.
Der Geldautomat war nur eine Ecke weiter.
Bekomme ich gleich noch einmal Andys Schwanz zu spüren?
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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