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Chapter 12 by Hentaitales Hentaitales

Bekomme ich gleich noch einmal Andys Schwanz zu spüren?

Es sieht danach aus

Als ich mit den nötigen 400 Euro zurück kam, hatte sich Andy umgezogen und erwartete mich unten an der Treppe. Er trug jetzt eine schwarze, eng anliegende Lederhose und ein weißes Tanktop, das seine muskulösen Arm- und Brustmuskeln gut zur Geltung brachte. Und an seinem Schritt zeichnete sich unverkennbar sein Gehänge ab, das in seinem linken Hosenbein eine Beule fast bis hinunter bis zu seinem Knie ausfüllt. Das musste seine "Berufskleidung" sein, vermutete ich.

"Du bist dir also sicher, dass du das auch wirklich willst?", fragte Andy, als ich ihm die vier großen Scheine in die Hände drückte.

"Gestern hast du noch regelrecht darauf gedrängt, mir 'richtigen Sex' zu zeigen", gab ich zurück, "und jetzt, wo ich ja gesagt habe, willst du wissen, ob ich es auch wirklich will?"

Andy atmete einmal tief durch. "Du willst meine Dienste kaufen", sagte er, "und wenn du das willst, dann mache ich das auch. Aber dann ist es auf deine Verantwortung. Du bezahlst mich, also entscheidest du auch, wie weit wir gehen und wann wir aufhören."

Ich nickte. "Ist mir lieber, als wenn du das entscheidest. Ich will nur nicht, dass du mich irgendwie anders behandelst als deine anderen Kundinnen. Und vor allem will ich nicht, dass du dir hinterher irgendwelche Hoffnungen wegen mir machst. Das hier ist einer deiner Jobs, und das war's dann."

"Verstanden", nickte Andy. "Dann komm, gehen wir hoch."

"In dein Zimmer?" Ich schüttelte entschieden den Kopf. "Kommt gar nicht in Frage. Deine Puffbeleuchtung finde ich echt scheußlich."

Andy zuckte mit den Schultern. "Dann gehen wir in dein Zimmer."

"Vergiss es. Mein Zimmer ist für dich bis auf Weiteres tabu!" Ich hatte keine Lust auf die Erinnerung, wie er Moritz von mir heruntergestoßen und mich gepackt hatte.

"Okay", nickte er. "Wo dann?"

Ich deutete zum Wohnzimmer. "Da hinein."

Andy musste lachen. "Ich dachte, da soll ich niemanden mehr vögeln?"

"Na, für mich selbst kann ich ja schon mal eine Ausnahme machen."

Wir gingen durch die offene Tür, und ich lehnte mich mit den Händen an die Couch. "Wie fangen wir das Ganze an?"

Andy lächelte und trat ein paar Schritte auf mich zu, wobei er den Knopf seiner Lederhose öffnete. "Du hast dir vorhin selbst ein Geschenk gemacht", sagte er. "Vielleicht willst du es ja auspacken." Bei diesen Worten begann er, leicht mit seinen Hüften zu kreisen.

"Gerne", sagte ich und ging zu ihm. Mein erster Griff war zu seinem Tanktop, das ich ihm aus dem Hosenbund zog und dann meine Hände daruntersteckte. Seine Bauchmuskeln fühlten sich steinhart an. Ich gab ein zufriedenes Brummen von mir, ließ meine Hände unter dem Shirt etwas nach oben gleiten, bis ich seine Brust erreicht hatte, dann fuhr ich wieder an ihm hinab und ergriff schließlich den Saum des Tops. Andy hob die Arme, und ich streifte ihm das Oberteil ab, wobei er sich mir entgegenbeugte, damit ich es leichter hatte.

Als nächstes war seine Hose dran, bei der ich zunächst den Reißverschluss öffnete und dann einen Moment unschlüssig da stand, wie ich jetzt weitermachen sollte.

Andy stieß mir neckisch sein Becken entgegen. "Warum greifst du nicht einfach hinein und holst dir, was du von mir willst?"

"Nicht so eilig", gab ich zurück und entschied mich dazu, nicht gleich nach seinem Schwanz zu grabschen, sondern statt dessen seine Hose links und rechts am Bund zu fassen und ihm auszuziehen. Das erforderte allerdings einen ganz schönen Kraftaufwand - Andys lederne Hose saß wirklich eng, und ich musste viel ruckeln und zuckeln, bis sie schließlich zu rutschen begann. Ich ging in die Hocke, um sie vollends herab zu ziehen, doch dabei befreite ich zugleich seinen Schwanz, und als ich die Hose bis unter die Knie hatte, schwang er mir auch schon entgegen und berührte leicht meine Stirn.

"Er sagt dir Hallo", schmunzelte Andy, als er mich leicht zurückzucken sah und half mir danach, ihn vollständig auszuziehen, indem er erst sein linkes und dann sein rechtes Bein anhob und es mir so ermöglichte, die Hose abzustreifen. Ich erhob mich wieder, und er stand nun vollkommen nackt vor mir, sein selbst in schlaffem Zustand idiotisch langer Schwanz leicht baumelnd.

Ich tat mein Bestes, Andy in die Augen zu sehen und sonst nirgendwo hin. "Wie geht es jetzt weiter?"

Andy legte mir beide Hände auf die Schultern und drückte sehr sanft zu. "Wie du willst. Entweder ich übernehme die Initiative und ziehe dich jetzt aus, oder du machst so weiter, wie es dir gefällt."

Soll Andy die Kontrolle übernehmen?

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