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Chapter 13 by Hentaitales Hentaitales

Soll Andy die Kontrolle übernehmen?

Nein, ich bleibe am Drücker

Ich schob Andys Hände sanft, aber bestimmt von meinen Schultern. "Das könnte dir so passen, dass ich mich von dir vernaschen lasse, oder?" Ich trat einen halben Schritt von ihm zurück und zog mein Oberteil über den Kopf. "Aber du kannst mir gerne ein paar Komplimente machen, während ich mich ausziehe."

"Hast du so was echt nötig?" sagte Andy. "Dein Körperbau ist quasi perfekt, das hab ich schon gestern gesehen. Den BH bräuchtest du eigentlich gar nicht, weil deine Tittchen superstraff sind, und obwohl ich sehen kann, dass du nicht trainierst, ist das bisschen Bauch, das du hast, absolut ideal proportioniert. Du siehst unglaublich scharf aus!"

"Und meine Brüste sind dir nicht zu klein?" fragte ich mit einem leicht koketten Unterton in der Stimme.

Andy schüttelte entrüstet den Kopf. "Was soll denn an deinen Tittchen zu klein sein? Eine gute Handvoll pro Seite; mehr braucht es doch gar nicht, und bei dir sind sie noch dazu absolut perfekt geformt! Ich kann nur nicht einschätzen, wie dein Arsch aussieht - von hinten hab ich dich noch nicht richtig betrachtet."

Ich lächelte, drehte mich um und streifte dann meine Jeans ab, wobei ich ihm meinen Hintern entgegenreckte. "So besser?"

"Absolut!" nickte Andy. "Damit ist klar, dass dein Arsch ebenso perfekt ist wie der Rest deines Körpers. Wirklich knackig, und dass du mit deinen Beinen eigentlich modeln solltest, muss ich dir bestimmt auch nicht mehr sagen."

"Besten Dank", schmunzelte ich und drehte mich wieder zu Andy um, "Komplimente kannst du schon mal machen. Wie geht's jetzt weiter?"

Andy ließ seine Hüften leicht kreisen, so dass sein Riemen wie ein Pendel hin und her schwang. "Es geht genau so weiter, wie du willst. Vielleicht willst du dir ja langsam mal deinen Schwanz nehmen."

Ich musste kichern. "Meinen Schwanz?"

"Du hast dafür bezahlt, also gehört er dir."

"Und ich kann mit ihm machen, was ich will?" Grinsend trat ich auf Andy zu, packte ihn an seinem Eumel und drückte so fest zu, wie ich konnte. "Auch das?"

Andy lächelte nur. "Wenn's dich anmacht, klar."

Eigentlich machte es mich nicht besonders an; ich hatte nur gehofft, ihn ein wenig verunsichern zu können. Statt dessen war ich nun verunsichert, denn wie ich eben gemerkt hatte, war Andys Schwanz selbst jetzt im schlaffen Zustand bereits erstaunlich fest, und ich hatte ihn mit meiner Hand nur ein kleines bisschen eindrücken können. Er hatte wirklich ein Ausnahmegehänge, und ich hatte keine Zweifel, dass er mehr als genug Kundinnen würde finden können, die selbst Fantasien über solche Riesendinger wie seins gehabt hatten.

"Okay dann", murmelte ich und begann, ihn sanft und langsam zu wichsen. Ich verwendete jetzt absichtlich nicht viel Druck, weil ich annahm, dass er selbst eher Härteres gewöhnt war, und ich wollte ihn dazu reizen, aus seiner passiven Rolle herauszukommen und von mir mehr Stimulation zu verlangen. Es war ein Spiel zwischen mir und ihm, und ich hatte vor, es geschickt zu spielen.

"Hm, das machst du gut", gab Andy zu meiner Überraschung zurück und schloss die Augen genießerisch. Ich konnte seinen Schwanz unter meiner Hand ein-, zweimal zucken fühlen, dann begann er sich auch schon aufzurichten, und das nicht gerade langsam! In vielleicht fünf oder sechs Sekunden schwoll er auf die gefühlt doppelte Dicke an, und die Adern, die ihn durchzogen, traten deutlich hervor. Nach vielleicht fünfzehn Sekunden insgesamt hatte er einen 90-Grad-Winkel erreicht und bewegte sich immer noch weiter nach oben, und es dauerte keine halbe Minute, bis er in seiner vollen Länge von 25 Zentimetern aufrecht stand. Er war jetzt so hart, dass ich ihn fast überhaupt nicht mehr eindrücken konnte, und ich hätte ihn direkt unterhalb der mächtigen Eichel gerade noch so mit beiden Händen umfassen können.

Fasziniert sah ich mir das Monsterteil an, wie es da so direkt vor mir stand, und der Gedanke, dass es die Berührung meiner Hand gewesen war, die es in diese Form gebracht hatte, machte mich schon ziemlich an. Ich hatte in meiner wilderen Phase bereits ein bisschen mit Dildos experimentiert, und da waren auch ein paar ziemlich große dabei gewesen, aber noch nie hatte ich aus eigener Motivation heraus etwas derartig Großes in mir gehabt, und ich muss zugeben, die Aussicht darauf erschreckte mich schon ein bisschen. Mein Fötzchen allerdings schien diese Sorge nicht zu teilen - ich konnte deutlich spüren, wie feucht es in den letzten Minuten geworden war.

Andy öffnete die Augen wieder und sah zu mir herab, wie ich seinen Schwanz immer noch gedankenverloren streichelte. "Noch größer wird er leider nicht mehr", sagte er amüsiert. "Aber du kannst gerne ein bisschen damit spielen."

"Er ist schon gewaltig", sagte ich, "aber ich denke, ich hab genug gespielt. Jetzt will ich ihn auch spüren. Los, leg dich auf das Sofa! Ich setz mich auf dich drauf."

"Klar, wenn du willst", nickte Andy und begann, die Polster von der Wohnzimmercouch abzuräumen. "Dir ist aber schon klar, dass ich nicht viel für dich tun kann, wenn ich einfach nur daliege, oder? Wenn ich dich verwöhnen soll, muss ich mich auch ein bisschen bewegen können."

Ich schmunzelte. "Das ist dein Problem", sagte ich. "Ich will einfach nur selbst entscheiden, wie tief ich dich in mich reinnehme. Und das geht von oben nun mal am Besten."

Andy nickte erneut und legte sich dann rücklings auf die abgeräumte Couch, so dass er flach lag und nur sein harter Schwanz steil nach oben zeigte. Aus dieser Perspektive wirkte er noch mal riesiger, als er ohnehin schon war. Ich schluckte etwas, aber ich war entschlossen, die Sache jetzt durchzuziehen. Ich entledigte mich meines Slips, rutschte über Andys Beinen nach oben, bis sein Rohr meinen Bauch berührte, dann ergriff ich es und nutzte es als Stütze, während ich mich über ihn erhob und mein innerlich bereits triefnasses Fötzchen über seiner Eichel positionierte. Ich atmete einmal durch, ging ein Stückchen tiefer, so dass sein Fickfleisch meine Liebeslippen berührte, hielt einen Moment inne, und dann senkte ich mein Becken und nahm ihn hinein.

Das Gefühl, wie seine fette Eichel meine Pforten weitete, war unbeschreiblich.

Wie fühlt sich Andy in mir an?

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