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Chapter 13 by The Pervert The Pervert

Skundallas Plan ?

Skundalla überlegt.

Eine Hure vom Format dieses Mädchens würde ihr ein Vermögen einbringen. Aber Skundalla hatte eine sehr eigene Geschäftsführung. Höflich beschrieben rekrutierte sie ihre Mädchen von der Strasse, lernte sie an und ließ sie für sich arbeiten. Aber ohne das die Mädchen eine Chance bekamen sich dagegen zu wehren, denn freiwillig hätte sicher keines von ihnen für die Alte gearbeitet. Skundalla bestimmte mit harter Hand welche Mädchen welche Kunden zu bedienen hatten. Wehe dabei dem armen Ding das es wagte sich den Wünschen eines Gastes zu widersetzen, oder auch nur ihnen nicht schnell genug nachzukommen. Skundalla bestrafte schnell und hart - und gerne. Dabei war sie erfindungsreich und befriedigte auch ihre eigene Lust.

Sie bezahlte ihre Mädchen nicht, gab ihnen lediglich freie Kost und Logis und sorgte dafür das sie ihre Körper pflegten und gesund blieben, bis sie nicht mehr genug Geld einbrachten. Jene die sie nicht vorher an irgendwelche Kunden verkaufte, landete irgendwann auf dem Schiff von Brax, einem Ferengi der selbst unter seinesgleichen eher ungeliebt war. Er kam etwa alle halbe Jahre hier vorbei um "Material" einzukaufen. Mochte der Teufel wissen was er mit den Mädchen anstellte die er auf sein Schiff brachte. Vielleicht stimmten ja die Gerüchte das er Sie in des Wortes Sinne als ?Frischfleisch? weiter verkaufte. Zumindest hatte Skundalla bisher nie Probleme bekommen und auch nie mehr von den Mädchen gehört, die er ihr abgenommen hatte.

Immerhin mussten sich auch ihre Kunden an gewisse Regeln halten. So erlaubte sie ihren Gäste zwar jede Menge Freiheiten solange die Kasse stimmte, genau genommen bot ihr am Rande der Stadt gelegenes, speziell für diese Zwecke eingerichtetes Haus selbst für besonders abwegige Wünsche eine riesige Auswahl an Möglichkeiten, doch keines ihrer Mädchen durfte so stark verletzt werden das es länger als drei Tage ausfiel, oder das ihr Aussehen dauerhaft darunter litt.

Wer mehr wollte oder tat als Skundalla ihnen freiwillig einräumte, immerhin kannte sie ja ihre Gäste und deren besondere Vorlieben die sie teilweise sehr billigte, war **** ihr sein Mädchen abzukaufen. Danach konnten sie mit ihnen machen was ihnen beliebte. Durch eine besondere Vorsichtsmassnahme hatten die Mädchen normalerweise ohnehin nur noch eine Lebenserwartung von einem Jahr, nachdem sie bei Skundalla in Dienst getreten worden waren.

Wenn sie also eine Neue "anwarb" musste das geschehen ohne das es einen Verdacht gegen sie gab, den man nachprüfen konnte. Präsentierte sie ihr neues Mädchen irgendwann ihren Kunden, konnte sie sicher sein das es nie wagen würde zu behaupten NICHT freiwillig für Skundalla zu arbeiten, oder es gar wagen würde sie anzuklagen. Das war wichtig, denn Skundallas einzige Angst war die das sie mit ihrem offiziell bestenfalls ?geduldeten? Geschäft, das ihr so viel Spaß machte und relativen Reichtum eingebracht hatte, bei dem kleinsten Vergehen vor Gericht landen könnte, was für sie eine schreckliche Vorstellung war.

Nun, sie wollte dieses Mädchen dort haben und wer konnte ihr schon etwas vorwerfen wenn diese Kleine freiwillig in ihren Wagen einstieg ? Dazu musste sie nur erst mal in die Nähe kommen, dann würde Skundalla den Rest schon erledigen.

Doch zum weiteren Pläne schmieden blieb der Alten keine Zeit mehr, denn anscheinend hatte das Mädchen ihre Arbeit an dem Terminal beendet und entfernte sich von dort.

Findet sie einen Weg ?

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