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Chapter 14
by The Pervert
Findet sie einen Weg ?
Die Alte kennt einige Tricks.
Zu Skundallas Glück kam das Mädchen genau auf ihren Wagen zu. Skundalla hielt viel auf ihr Talent zum Improvisieren, und wie es schien brauchte sie hier nicht mal großartig ihr Gehirn anstrengen.
Ihrem professionellen Blick entging nicht das dieses Mädchen wesentlich kleiner war als die einheimischen Mädchen, dafür aber wesentlich appetitlichere Kurven aufwies. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit vielleicht etwas strengen Zügen, aber dafür einen Mund mit herrlichen, sinnlichen Lippen. Ihr Körper war schlank aber kräftig mit einer unglaublichen Taille, großen festen Brüsten und einem knackigen Po über aufregenden langen Beinen.
Skundallas Kunden würden für so ein Mädchen Schlange stehen und sie spürte ein lüsternes Kribbeln von selten gespürter Stärke durch ihren Körper fliessen, als sie sich im Geiste Szenen ausmalte was sie und später einige ihrer Kunden alles mit diesem Mädchen anstellen würden. Das besondere an ihrem Etablissement war das ihre Kundschaft in weiten Teilen aus nicht-menschlichen Spezies bestand, die aber eine Leidenschaft für Humanoide Mädchen besassen. Nichtmenschliche Körper und Sitten, verbunden mit fremdartigen Fantasien, führte so oft zu abstrusen Paarungen und bizarren Praktiken, manche eben auch nicht ungefährlich.
Skundalla sah das dieses Mädchen lediglich auf den Wagen zugegangen kam, weil sie ihn vorne oder hinten umrunden wollt, da er ihr im Weg stand. Das kam ihr gerade recht. Sie öffnete das Fenster und winkte dem Mädchen, das nur noch zwei Schritte von der Tür entfernt stand freundlich zu.
"Hallo, Maschka !(eine höfliche Anrede für junge Frauen)
Entschuldigt wenn ich euch störe, aber könntet ihr mir vielleicht kurz behilflich sein ? Wir haben hier ein Problem und brauchen eine zweite Meinung." erklärte sie, wobei ihr das Kunststück gelang ihre wenig angenehme Erscheinung wenigstens halbwegs harmlos erscheinen zu lassen.
Seven hatte im Gedanken schon ihr weiteres Vorgehen geplant, als sie so plötzlich angesprochen wurde. Zwar hatte sie es eilig, aber da sie ja nicht auffallen wollte, beschloss sie sich zwar höflich, aber auch möglichst schnell mit der Frau in dem Flugwagen zu befassen. Für ihre Borg-Augen war das innere des Wagens und seine Passagiere deutlich erkennbar. Der Anblick der fetten Frau die sie angesprochen hatte berührte sie unangenehm, doch ließ sie sich dies nicht anmerken.
?Wie kann ich ihnen helfen ?? fragte Sven deshalb so knapp wie es ihrer üblichen Art entsprach. Nun stand sie so nahe an der Tür das ihre Brüste diese beinahe berührten.
?Ach, mein armer alter Körper.? ächzte die Spikanosa und versuchte ihre Massen auf der Sitzbank in eine andere Position zu bringen um so näher an dem Fenster zu sein. Ihr Arm griff nach dem Fensterrahmen, doch sank sie fast gleichzeitig mit erschrockenem Gesicht wieder zurück. Das Manöver erreichte den gewünschten Zweck. Seven wollte helfend nach ihrer Hand greifen, doch war es die Spikanosa, die Sevens Handgelenk umfasste. Die Ex-Borg zuckte zusammen als sie einen Stich spürte.
?Was ?? fragte sie überrascht.
?Oh nein, oh nein, wie ungeschickt von mir.? ließ sich sofort die Spikanosa vernehmen. Ihr Plan war geglückt. Trotzdem brauchte sie noch etwas mehr Zeit. Einer der Ringe an ihren Fingern enthielt einen Dorn durch den sie bei Berührung eine Droge verabreichen konnte, die die Willenskraft der meisten bekannten Wesen für eine bestimmte Zeit lähmte. Wenn sie wirkte konnte man dem Opfer einfache Befehle geben die es willig befolgte. Auch beantwortete das Opfer gerne alle Fragen. Leider konnte es einige Sekunden dauern bis die Droge wirkte, wobei die geistige Widerstandskraft des Opfers die Wartezeit bestimmte. Und auch die Dauer der Wirkung war ungewiss, sie lag aber im Allgemeinen zwischen 30 bis 45 Minuten.
Immerhin, für Skundallas Vorhaben war das mehr als genug Zeit. Sicherheitshalber hatte sie für dieses Mädchen, das sie für sehr widerstandsfähig hielt die doppelte Dosis eingestellt.
Während Seven sich die Einstichstelle betrachtete entschuldigte sich Skundalla wortreich, ihrerseits Seven genau beobachtend. Das die Droge wirkte merkte Sie daran, das Sevens Bewegungen träger wurden und sich ihre Augenlider schlossen als wäre sie plötzlich sehr müde. Auch schwankte das Mädchen leicht.
?Aber meine Liebe, ist dir nicht gut ? Komm doch herein.?. Das Mädchen das bisher ihre Füsse geleckt hatte öffnete die Tür.
?Komm einen Moment herein und setz' dich.? sagte die Spikanosa nun in einem drängenden Ton.
Seven öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch dann setzte sie stumm langsam einen Fuss vor den anderen. Zwar waren ihre Bewegungen nun etwas langsamer, aber sie folgte ohne weiteres zögern dem Befehl der fetten Alten die zufrieden lächelte.
Das Mädchen das bisher neben Skundalla gesessen hatte wechselte auf die andere Seite des Wagens neben das zweite Mädchen so das Seven sich direkt neben die Spikanosa setzen konnte. Diese drängte ihren fetten Körper an den Sevens und benutzte eine ?freundschaftliche Umarmung? dazu den Körper ihrer neuesten ?Erwerbung? einer ersten Abtastung zu unterziehen. Seven schaute derweil nur noch stur nach vorne ohne sich zu rühren.
Skundalla gab das Zeichen das ich der Wagen erneut in Bewegung setzen sollte. Jetzt kam es darauf an die Zeit zu nutzen und Seven so vorzubereiten, das sie sich, wenn die Wirkung der Droge abklang schon sicher in Skundallas **** befand.
Steckt Seven tatsächlich in Skundallas Falle ?
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Star Trek - Die Mission
Die Suche von Jadzia Dax und Seven of nine nach einem kardassianischen Überläufer beginnt....
Created on Dec 18, 2005 by Nyraia
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